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Magdeburg, den 07.08.2014

Wichtige Straßenverbindung im Landkreis Börde wieder uneingeschränkt befahrbar

800x600 Nach knapp zehnmonatiger Bauzeit wird heute die Ortsdurchfahrt von Wegenstedt (Landkreis Börde) im Zuge der Landesstraße (L) 24 wieder für den Verkehr freigegeben. ?Damit sind die Schäden an der Strecke beseitigt und die Vollsperrung der wichtigen Verbindungsstraße im Landkreis kann wieder aufgehoben werden?, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel bei der Freigabe. Die Sanierung der Ortsdurchfahrt habe schon lange auf der Tagesordnung gestanden und sei nun trotz knapper Mittel endlich realisiert worden. Die Straße ist beginnend am Ortseingang von Wegenstedt aus Richtung Etingen kommend bis zur Einmündung der Kreisstraße 1136 auf einer Gesamtlänge von rund 1,4 Kilometern grundhaft ausgebaut worden. Insgesamt wurden dafür knapp 1,3 Millionen Euro investiert. Rund 800.000 Euro davon trägt das Land. Die restlichen ca. 500.000 Euro finanziert die Verbandsgemeinde Flechtingen, die ihren Anteil jedoch aufgrund der Landesförderung nach dem Entflechtungsgesetz und durch Anliegerbeiträge deutlich reduzieren konnte. Im Zuge der Baumaßnahme wurde die Fahrbahn auf 6,50 Meter verbreitert. Lediglich im Abschnitt bis zum Wiesenweg sowie in der Engstelle im Bereich der Einmündung der K 1136 (Zum Drömling) ist die Straße aufgrund der örtlichen Platzverhältnisse rund 25 Zentimeter schmaler. Die schon vorhandenen Gehwege sind komplett erhalten geblieben oder erneuert worden. Darüber hinaus wurde nun auch entlang der Grundstücke auf der südwestlichen Seite der Fahrbahn ein rund 750 Meter langer gemeinsamer Geh-/Radweg gebaut. Außerdem sind zusätzliche Pkw-Stellplätze in Höhe der Einmündung Neue Straße entstanden und die bereits bestehenden wurden an die ausgebaute Fahrbahn angeglichen. Von diesen positiven Veränderungen würden besonders die Einwohnerinnen und Einwohner von Wegenstedt profitieren, sagte der Landesverkehrsminister. Die Straße sei nun deutlich sicherer. Zu Ihrer Information: Die L 24 verbindet die Orte Oebisfelde und Calvörde und führt weiter nach Bülstringen und Haldensleben. Im jetzt sanierten Abschnitt wies die Strecke vormals erhebliche Mängel auf. Der Asphaltbelag war beschädigt und in den Randbereichen kam es vermehrt zu so genannten Verdrückungen, weil die Fahrbahn für zwei Lkw nebeneinander im Gegenverkehr zu schmal war. Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";}

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