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Magdeburg, den 21.08.2014

Knapp 430.000 Euro für Instandsetzung von Landesstraßen im Saalekreis

Landesstraße (L) 145 zwischen Nehlitz und Frößnitz   Bereits am Montag (18.08.) haben die Vorbereitungen für Instandsetzungsarbeiten an der (L) 145 zwischen Nehlitz und Frößnitz begonnen.   Hier soll die Fahrbahn nach Auskunft von Landesverkehrsminister Thomas Webel auf einer Länge von rund 1,4 Kilometern für knapp 210.000 Euro eine neue Asphaltdecke bekommen.   Voraussichtlich in einer Woche muss die Straße für ein paar Tage (planmäßig vom 28.08.-03.09.) voll gesperrt werden, um die Fräßarbeiten durchzuführen und den neuen Asphalt einzubauen.   Die Umleitung ist ausgeschildert. Von Halle kommend wird der Verkehr über die Trothaer Straße (L50) bis zum Abzweig Nauendorf / Löbejün und dann weiter auf der L 147 bis nach Löbejün geführt. Von dort ist die Umleitung auf der L 144 bis zum Abzweig Petersberg ausgeschildert (in umgekehrter Richtung analog).   Während der Restarbeiten, die bis zum 12. September d. J. dauern sollen, kann der Verkehr dann wieder per Ampel an der Baustelle vorbeigeführt werden.     Landesstraße (L) 172 zwischen Bundesstraße (B) 91 und Ortsausgang Merseburg   Ab dem 09. September wird dann in Merseburg die Querfurter Straße (L 172) von der B 91 bis zum Ortsausgang für fast 220.000 Euro in mehreren Abschnitten saniert.    Voraussichtlich vom 09. bis 16. September wird der Bereich vom Knoten Fischweg bis zum Ortsausgang unter halbseitiger Sperrung mit Ampelregelung gebaut.   Unmittelbar im Anschluss daran (planmäßig vom 16. - 26.09.) muss der Abschnitt von der B 91 bis kurz vor dem Knoten Fischweg voll gesperrt werden. Der Verkehr wird während dieser Zeit über den Gerichtsrain und Am Airpark bis zum Fischweg geleitet. Dabei erfolgt die Verkehrsführung so, dass die Zufahrten zu den umliegenden Einzelhandelsmärkten jederzeit frei sind. Lediglich für die Kleingärtner in diesem Bereich gibt es kurzzeitige Einschränkungen hinsichtlich der Erreichbarkeit ihrer Parzellen mit dem Auto. Darüber werden die betroffenen Bürgerinnen und Bürger jedoch rechtzeitig informiert.

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