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Stendal, den 05.10.2014

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

Einbruch Goldbeck, 06.10.2014 Über das verlängerte Wochenende brachen unbekannte Täter in der Friedrich-Ebert-Straße in ein Nebengebäude der Sekundarschule ein. In dem Nebengebäude befinden sich ein Klassenraum und ein Werkstattraum der Schule. Um in das Gebäude zu gelangen wurde an der Rückseite ein Fenster aufgebrochen. Aus den durchsuchten Räumlichkeiten wurden zwei Kästen mit Bits, zwei Schraubendreher und eine Kabeltrommel entwendet. Die Tatzeit liegt zwischen dem 02.10.2014, 15:00 Uhr und dem 06.10.2014, 07:00 Uhr.   Pkw beschädigt Stendal, 06.10.2014 In der Nacht zum Montag wurde im Innenhof der Stadtseeallee 28 ein Pkw Golf durch unbekannte Täter beschädigt. Auf die Motorhaube und die Frontscheibe wurde eine transparente klebrige Substanz aufgetragen. Der linke Außenspiegel und eine Zierleiste wurden beschädigt. Das Fahrzeug wurde dort am Sonntagabend gegen 22:15 Uhr abgestellt.       Straßenlaterne umgefahren Stendal, 06.10.2014, 07.50 Uhr In der Breiten Straße, in Höhe der Haus-Nr. 23, stieß gegen 07:50 Uhr ein 55-jähriger Lkw-Fahrer mit einer Straßenlaterne  zusammen. Der Fahrer des Daimler-Benz-Lkw hatte sein Fahrzeug in einer Parklücke rechts neben der Fahrbahn geparkt. Beim Ausparken fuhr er rückwärts gegen die zwischen Fußweg und Parktaschen stehende Straßenlaterne. Diese knickte um und kippte auf den Fußweg, Personen kamen dabei nicht zu Schaden.   Unter Drogen am Steuer Stendal, 06.10.2014 Gegen 02:30 Uhr stoppte eine Streife auf dem Südwall einen Pkw Porsche. Bei der Kontrolle des 33-jährigen Fahrers wurden bereits erste Anzeichen für Drogenkonsum festgestellt. Der Wischtest ergab Gewissheit, er reagierte auf Meth Amphetamin. Außerdem konnte der Fahrer nur einen polnischen Führerschein vorweisen. Eine Überprüfung ergab, dass ihm durch eine Verwaltungsbehörde die Fahrerlaubnis für das Bundesgebiet entzogen worden war. Der aus Salzwedel stammende Fahrer wurde zur Blutentnahme mit auf die Wache genommen. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss wurde eingeleitet.   Unter Alkoholeinfluss am Steuer Stendal, 06.10.2014 In der Arneburger Straße wurde gegen 0:50 Uhr ein VW-Golf durch eine Streife angehalten und kontrolliert. Dabei wurde in der Atemluft des 24-jährigen Fahrers Alkoholgeruch festgestellt. Ein durchgeführter Test ergab einen Wert von 0,67 Promille. Ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wurde eingeleitet.   Wildunfälle Rettungswagen mit Reh zusammengestoßen Stendal, Heeren, 05.10.2014, 20:50 Uhr Zwischen Stendal und Heeren kollidierte gegen 20:50 Uhr ein Rettungswagen mit einem Reh. Der Rettungswagen war aus Richtung Heeren in Richtung Stendal unterwegs, als ein Reh über die Fahrbahn lief. Nach Angaben des 58-jährigen Fahrers konnte er keine Gefahrenbremsung durchführen, weil gerade eine Patientin im Wagen transportiert wurde. Das Reh wurde erfasst und verendete noch an der Unfallstelle.   Schollene, 05.10.2014, 20:10 Uhr Auf der Landstraße 18, zwischen Schollene und Neu Schollene, stieß ein 24-jähriger Fahrer eines Pkw Peugeot mit einem Wildschwein zusammen. Der Peugeotfahrer war in Richtung Neu Schollene unterwegs, als das Stück Schwarzwild von links nach rechts über die Fahrbahn lief und erfasst wurde. Der Peugeot geriet zu weit nach rechts, kahm von der Fahrbahn ab und fuhr einen Telegrafenmast um. Am Pkw entstand wirtschaftlicher Totalschaden, das Wildtier verendete an der Unfallstelle. Der 24-jährige Fahrer blieb unverletzt.   Tangerhütte, Windberge, 06.10.2014, 01:40 Uhr Ein 68-jähriger Fahrer eines Pkw Fiat kollidierte gegen 01:40 Uhr auf der Landstraße 30 bei Windberge mit einem Reh. Der 68-Jährige war aus Wittenmoor kommend in Richtung Windberge unterwegs, als unmittelbar hinter dem Ortseingangsschild Windberge zwei Rehe über die Fahrbahn liefen. Eines der Tiere wurde durch den Pkw erfasst und schwer verletzt. Das schwer verletzte Reh musste durch Schussabgabe eines Polizeibeamten von seinen Leiden erlöst werden. Der Fiat wurde im Frontbereich stark beschädigt, der 68-Jährige überstand den Unfall unbeschadet.   Hassel, Wischer, 05.10.2014, 23:50 Uhr Zwischen Arneburg und Storkau ereignete sich gegen 23:50 Uhr ein Zusammenstoß zwischen einem Pkw Opel und einem Reh. Der 30-jährige Opelfahrer war aus Richtung Arneburg kommend auf der Kreisstraße unterwegs, als das Reh von rechts auf die Fahrbahn lief. Das Reh verendete an der Unfallstelle.   Tangermünde, 05.10.2014, 20:40 Uhr Etwa 100 Meter hinter dem Ortsausgang Tangermünde in Richtung Grobleben kollidierte ein 30-jähriger Fahrer eines Pkw Opel mit einem Reh. Das Reh flüchtete nach dem Zusammenprall auf den angrenzenden Acker, am Pkw entstand geringer Sachschaden. Zur Nachsuche nach dem Reh wurde ein Jagdpächter verständigt.

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Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

  Regionalbereichsbeamte in der Verbandsgemeinde Seehausen eingeführt Der stellvertretende Leiter des Polizeireviers Stendal, Polizeirat Chris Schulenburg, und der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Seehausen, Herr Robert Reck, begrüßten mit Polizeihauptkommissarin Verena Schneider und Polizeihauptmeister Günter Fiukowski weitere Regionalbereichsbeamte (RBB) des Polizeireviers Stendal. Beide werden die Verbandsgemeinde Seehausen mit ihren Gemeinden betreuen. Beide Beamten waren auch schon zuvor in diesem Bereich tätig, sodass sie Land und Leuten bekannt sind. Das weiß auch Herr Reck zu schätzen, der ?froh und glücklich ist, dass die beiden Kollegen im Bereich fest verwurzelt sind, und hofft, dass die gute Zusammenarbeit insbesondere mit dem Ordnungsamt fortgesetzt wird?. Gleichwohl wird er die RBB und die zukünftigen Streifenbereiche mit einem kritischen Blick begleiten. Das Aufgabengebiet der Regionalbereichsbeamten umfasst die weitere Verbesserung der Zusammenarbeit mit der Kommune, insbesondere dem Ordnungsamt und die Erhöhung der polizeilichen Präsenz. Dies bedeutet Ansprechpartner der Bürger für Fragen der Sicherheit und Ordnung in ihren Wohnorten zu sein. Weiterhin werden die Beamten die Kontakte zu Kindergärten, Schulen, Unternehmen, Vereinen und Trägern der Jugendarbeit pflegen sowie als Ansprechpartner für alle polizeilichen Belange zur Verfügung stehen. In den nächsten Wochen nehmen die Regionalbereichsbeamten Kontakt zu den jeweiligen Gemeinderäten und ihren Bürgermeistern auf und stellen sich dort vor.  Auch die Präventionsarbeit ist Bestandteil des breiten Aufgabenspektrums. Im Rahmen von Fußstreifen werden die Beamten in den Gemeinden Präsenz zeigen und so für die Bürger ansprechbar sein. Die Dienstzimmer der Regionalbereichsbeamten befinden sich in der ehemaligen Revierstation Seehausen, Am Markt 11.

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