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Magdeburg, den 23.10.2014

Henschel Metallbau feiert Richtfest für zwei neue Produktionshallen Zieschang: ?Aus kleinem Handwerksbetrieb ist einer der größten Arbeitgeber der Region geworden?

?Die Entwicklung von Henschel Metallbau ist eine echte Erfolgsgeschichte aus Sachsen-Anhalt. Durch die Erweiterung der Produktpalette, stetige Investitionen und den Blick über die Region und Deutschland hinaus ist aus einem kleinen Handwerksbetrieb einer der größten Arbeitgeber der Region geworden. Dies zeigt, was mit Mut, unternehmerischer Weitsicht und Unterstützung des Landes möglich ist. Und mit der neuen Investition in den Standort legt Henschel Metallbau den Grundstein für weiteres Wachstum.? Das sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Dr. Tamara Zieschang heute beim Richtfest für zwei neue Produktionshallen im Barbyer Ortsteil Tornitz (Salzlandkreis).   Henschel Metallbau beschäftigt nach eigenen Angaben derzeit etwa 160 Mitarbeiter, davon 12 Auszubildende. Anfang der 1990er Jahre lag die Zahl der Beschäftigten noch bei rund 15. Der Handwerksbetrieb fertigt und montiert u.a. Landtechnik, Treppen, Geländer, Fußgängerbrücken und Hallen aus Metall und ist zudem als Zulieferer für nationale und internationale Industriekunden tätig. Bedeutende Projekte sind etwa die denkmalgerechte Sanierung des Pretziener Wehrs sowie die Fertigung der 16 Meter hohen Großskulptur ?Die Salzblume? am Elbufer in Schönebeck und zahlreicher individuell gestalteter Geländer und Treppen für die Grüne Zitadelle in Magdeburg. Die Wurzeln des Unternehmens, das seit fünf Generationen in Familienhand ist, reichen bis ins Jahr 1863 zurück.

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