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Stendal, den 30.10.2014

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

In eigener Sache ? Bürgersprechstunde Ihrer Regionalbereichsbeamten   Stendal. Die nächste Bürgersprechstunde der Regionalbereichsbeamten der Einheitsgemeinde Hansestadt Stendal findet am Dienstag, 04.11.2014, in der Zeit von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Rathauses  Stendal statt.   Gern stehen wir Ihnen auch außerhalb der Rathaussprechzeiten telefonisch oder persönlich zur Verfügung. Sie erreichen uns unter Tel. 03931 / 685 116 bzw. 685 216.

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Stendal, den 30.10.2014

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

Verkehrsunfall mit Personenschaden 29.10.14, gegen 11:00 Uhr, Bismark, L21, Döllnitzer Straße Ein 39-jähriger Ford-Fahrer befuhr die Döllnitzer Straße in Richtung Stendal. Auf dem Fußgängerüberweg, in Höhe des Einkaufmarktes, übersah er einen von rechts kommenden Rollstuhlfahrer und es kam zum Zusammenstoß. Der Rollstuhlfahrer stand unter Schock, lehnte jegliche Hilfe ab und verließ den Unfallort. Der PKW-Fahrer verständigte die Polizei. Der Rollstuhlfahrer wurde im nahegelegenen Altenpflegeheim ausfindig gemacht. Durch den Unfall wurde er an den Füßen verletzt. Eine ärztliche Behandlung erfolgte im Altenpflegeheim. Am PKW und am Rollstuhl waren keine Schäden erkennbar.   Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort / Fahren unter Alkoholeinfluss / Fahren ohne Fahrerlaubnis 29.10.14, 16:23 Uhr, Stendal, Lucas-Cranach-Straße Eine 17-jährige Fahrschülerin (VW Tiguan) befuhr mit ihrem Fahrlehrer die Lucas-Cranach-Straße aus Richtung Albrecht-Dürer-Straße. Dort parkte sie rückwärts quer zur Fahrtrichtung am rechten Fahrbahnrand ein. Sie stand in der Parktasche und hielt dort. Ein 50-jähriger Opel-Fahrer befuhr die Lucas-Cranach-Straße ebenfalls aus Richtung Albrecht-Dürer-Straße. Als er Höhe des Fahrschulwagens war fuhr er vorn links gegen den VW. Er schob das Fahrschulauto gegen einen rechts daneben geparkten Mercedes. Danach fuhr er ca. 150 m weiter, hielt auf einer dortigen Grünfläche an, stieg aus und verschwand. Der Opel-Fahrer wurde durch die Polizei ermittelt. Der Atemalkoholtest bei ihm ergab 2,77 Promille. Die Blutentnahme wurde angeordnet. Er war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Die Fahrschülerin wurde bei dem Unfall verletzt. Sie klagte über Nackenschmerzen und wollte selbstständig einen Arzt aufsuchen. An allen drei Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Regionalbereichsbeamte in der Stadt Tangermünde vorgestellt Der Leiter des Polizeireviers Stendal, Polizeioberrat Wolfgang Gehrke, und der Bürgermeister der Stadt Tangermünde, Herr Dr. Rudolf Opitz, begrüßten mit Polizeihauptmeisterin Eike Fredrich und Kriminalhauptmeister Axel Ritter weitere Regionalbereichsbeamte (RBB) des Polizeireviers Stendal. Beide Beamten waren auch schon zuvor im Bereich Tangermünde tätig und sind den Bürgern bestens bekannt. Der Bürgermeister der Stadt Tangermünde zeigte sich sehr erfreut über den geplanten Einzug der Regionalbereichsbeamten in vorbereitete Räumlichkeiten am Sitz der Stadtverwaltung Tangermünde. Dadurch werden die Wege für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sehr kurz gehalten und die Ansprechbarkeit für die Bürger im Stadtzentrum verbessert. Die Dienstzimmer der Regionalbereichsbeamten befinden sich vorerst noch in der ehemaligen Revierstation Tangermünde, Zollensteig 13 a. In Kürze werden sie in der Stadtverwaltung Tangermünde, Lange Straße 61, im Dienstzimmer Nummer 9, zu erreichen sein. Die Telefonnummern der Regionalbereichsbeamten: 0151 / 74307109 und 0151 / 74307108 Das Aufgabengebiet der Regionalbereichsbeamten umfasst die weitere Verbesserung der Zusammenarbeit mit der Kommune, insbesondere mit dem Ordnungsamt und die Erhöhung der polizeilichen Präsenz. Dies bedeutet Ansprechpartner der Bürger für Fragen der Sicherheit und Ordnung in der Stadt und allen Ortsteilen zu sein. Weiterhin werden die Beamten die Kontakte zu Kindergärten, Schulen, Unternehmen, Vereinen und Trägern der Jugendarbeit pflegen sowie als Ansprechpartner für alle polizeilichen Belange zur Verfügung stehen. In den nächsten Wochen nehmen die Regionalbereichsbeamten Kontakt zu den jeweiligen Gemeinderäten und ihren Bürgermeistern auf und stellen sich dort vor.  Auch die Präventionsarbeit ist Bestandteil des breiten Aufgabenspektrums. Im Rahmen von Fußstreifen werden die Beamten in den Gemeinden Präsenz zeigen und so für die Bürger ansprechbar sein.

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Geldautomat in Wust gesprengt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- PRESSEMITTEILUNG Nr.: 79                                                                                                                           30.10.2014 Geldautomat in Wust gesprengt Heute Morgen, 30.10. ? 3:00 Uhr, haben Unbekannte im Landkreis Stendal einen Geldautomaten gesprengt. Ein Anwohner hatte der Polizei eine Explosion in der Breite Str. in 39524 Wust gemeldet. Der Mitteilende, der selbst im Haus über der Volksbank wohnt, gab an, eine Person vor der Bank stehen zu sehen. Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen der Polizei aus mehreren Landkreisen wurden durch Beamte aus Brandenburg unterstützt. Sie dauern an, führten aber bisher nicht zum Aufgreifen der Täter. Nach ersten Angaben soll die Geldkassette fehlen. Der Innenraum der Sparkasse ist total zerstört. Ein ausgebrochenes Feuer konnte zügig durch die Freiwille Feuerwehr gelöscht werden.  ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   Die Ermittlungen der Polizei im Zusammenhang mit der Sprengung des Geldautomaten dauern an. Die Täter erbeuteten mehrere 10.000 Euro Bargeld. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat verdächtige Personen oder Fahrzeuge zum Tatzeitzeitpunkt im Bereich des Tatortes gesehen? Sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Straftaten führen, nimmt das Polizeirevier Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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