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Weißenfels, den 15.12.2014

Pressemeldung Bundesautobahnpolizeirevier Weißenfels, 15.12.2014

Verkehrsunfälle auf der BAB 14 Am 15.12.2014, im Zeitraum von 07:30 Uhr bis 09:30 Uhr, ereigneten sich auf der BAB 14 in Fahrtrichtung Magdeburg insgesamt drei Verkehrsunfälle.   ·         Um 07:34 Uhr ereignete sich der erste Verkehrsunfall nahe der Anschlussstelle Löbejün, an dem ein Kleintransporter und ein PKW beteiligt waren. Dabei entstand Sachschaden. Der Verkehr staute sich daraufhin.   ·         Der 45-jährige Fahrer aus Sachsen eines Sattelzugs MAN bremste seine Fahrzeugkombination verkehrsbedingt ab, da sich vor ihm der Verkehr staute. Dies bemerkte, um 07:50 Uhr, der 32-jährige Fahrer aus Tschechien eines Sattelzug Iveco zu spät und fuhr nahe Nauendorf auf den MAN. Dabei wurden beide LKW-Fahrer verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 160.000,- Euro geschätzt. Zum Zwecke der Verkehrsunfallaufnahme sowie der Bergungsarbeiten musste die BAB 14 in Fahrtrichtung Magdeburg voll gesperrt werden.   ·         Der Fahrer eines tschechischen Sattelzug Mercedes fuhr auf dem rechten von zwei Fahrstreifen. Er erkannte nahe Petersberg, um 09:15 Uhr, aus einer noch unbekannten Ursache, das Stauende zu spät und fuhr auf einen Sattelzug MAN. Dabei wurde er verletzt, an beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.   Derzeit ist die BAB 14 in Fahrtrichtung Magdeburg noch voll gesperrt. Der Verkehr wird an der Anschlussstelle Halle-Trotha abgeleitet und kann an der Anschlussstelle Könnern wieder auf die Autobahn fahren.  Wie lange diese Vollsperrung noch andauern wird kann derzeit nicht abgeschätzt werden.

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