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Magdeburg, den 21.01.2015

Hanwha Q Cells will 550 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen Möllring bedauert Unternehmensentscheidung

?Die Entscheidung von Hanwha Q Cells, rund 550 Arbeitsplätze an den deutschen Standorten abzubauen, ist sehr bedauerlich. Für alle betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Thalheim ist dies ein herber Schlag. Umso wichtiger ist, dass der Abbau sozialverträglich gestaltet wird und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alternative Perspektiven in der Region aufgezeigt werden. Die Landesregierung wird diesen Prozess begleiten. Der Wirtschaftsstandort Bitterfeld-Wolfen hat sich in den vergangenen Jahren, vor allem auch Dank des Wachstums in der chemischen Industrie, gut entwickelt. Hier werden Fachkräfte gesucht?, sagte Wirtschaftsminister Hartmut Möllring zum heute von Hanwha Q Cells angekündigten Arbeitsplatzabbau. ?Die Konzentration des Bereichs Forschung und Entwicklung von Hanwha Q Cells in Thalheim ist ein Beleg für das Innovationspotenzial in der Region. Es zeigt, dass der strategische Ansatz richtig war, einen Forschungsschwerpunkt Photovoltaik in Sachsen-Anhalt zu etablieren. In diesem Zusammenhang wurde auch das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik (CSP) in Halle errichtet.?

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