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Stendal, den 05.04.2015

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

Verkehrsgeschehen   Vom 05.04.2015 17:00 Uhr bis zum 06.04.2015 10:00 Uhr ereigneten sich im Bereich des Polizeirevier Stendal 6 Unfälle, darunter 5 Wildunfälle. Zu Personenschäden kam es nicht.   Am Sonntagabend wurde eine 25-jährige Golf-Fahrerin im Stadtgebiet von Stendal kontrolliert. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf die Einnahme von Cannabis und Amphetamine. Des Weiteren konnten bei ihr diverse Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt werden. Es folgten eine Blutentnahme und die Fertigung einer Straf-und  Ordnungswidrigkeitsanzeige.   Montagfrüh wurde eine Daewoo-Fahrerin im Stadtgebiet von Stendal kontrolliert. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,10?. Der 33-jährigen wurde eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein wurde sichergestellt und ein Strafverfahren gegen sie eingeleitet.   Verkehrsunfall mit Sachschaden unter Alkoholeinfluss   Hansestadt Stendal, 06.04.2015, gg. 04:30 Uhr Ein 38-jähriger Fahrzeugführer wurde mit seinem PkW im Kreuzungsbereich der Uenglinger Straße festgestellt. Anhand der vorgefundenen Spurenlage konnte festgestellt werden, dass er mit seinem Fahrzeug die Fichtestraße in Richtung Uenglinger Straße befuhr. Im Kreuzungsbereich stieß er dann gegen einen abgeparkten PkW und beschädigte diesen. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der Fahrzeugführer selbst konnte zum Unfallgeschehen keine Angaben machen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 3,10?.  Der Führerschein wurde sichergestellt und ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet.   Kriminalitätsgeschehen Hansestadt Stendal. Ein Renault Twingo wurde in der Zeit vom 04.04.2015 bis 05.04.2015 mit Graffiti beschmiert. Abgestellt war der PkW in der Albert-Einstein-Straße in der Hansestadt Stendal.   Hansestadt Stendal/OT Groß Schwechten. Am 05.04.2015 kam es gegen 23:30 Uhr zu einem Brand in einer Wohnung in einem Einfamilienhaus. Durch den Brand zog sich der Wohnungsinhaber teilweise erhebliche Brandverletzungen zu und musste umgehend in das JKH Stendal verbracht werden. Der Brandort wurde beschlagnahmt und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Insgesamt waren 27 Kameraden der FFW Stendal,  Peulingen und Groß Schwechten am Löscheinsatz beteiligt.   Sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Straftaten führen, nimmt das Polizeirevier Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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