Sammelmeldung
Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE Kriminalitätsgeschehen Schönebeck (politisch motivierte Kriminalität) Am Montag, gegen 14:15 Uhr, wurde durch einen Mitarbeiter des Ordnungsamtes der Stadt Schönebeck auf der Fahrbahn der Paulstraße ein Hakenkreuz festgestellt. Die bisher unbekannten Täter hatten das Symbol (Größe etwa 75 x 50 cm) mittels rosafarbener Signalfarbe auf der Fahrbahn, Höhe Abzweig zur Margaretenstraße aufgebracht. Nahe dem Hakenkreuz wurde auch noch ein Schriftzug ?HAY DU OPFER? (Größe 110 x 80 cm) festgestellt. Hinweise zu Tätern liegen derzeit nicht vor, die polizeilichen Ermittlungen wurden aufgenommen und das Hakenkreuz beseitigt. Sachdienliche Hinweise zur Tat und den Tätern nimmt das Revier, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen. Aschersleben (Körperverletzung) Montagnachmittag, gegen 14:45 Uhr, kam es auf dem Markt zu einer Körperverletzung. Zeugen informierten die Polizei, die den vermeintlichen Täter später identifizieren konnte. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen war der spätere Geschädigte vom Markt in Richtung Tie unterwegs. Offenbar ohne Grund oder besonderen Auslöser trat der jünger Täter dem 63-jährigen Mann vor den Brustkorb und verschwand anschließend in Richtung Tie. Der ältere Mann sackte zusammen und blieb liegen. Die Zeugen informierten Polizei und Rettungsdienst und leisteten Erste Hilfe. Durch die Polizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet, laut Zeugenaussagen ist der Tatverdächtige aus dem Stadtbild bekannt. Es wurde eine Personenbeschreibung gegeben, anhand welcher der vermeintliche Täter wenig später am Bahnhof festgestellt wurde. Es erfolgte eine Identitätsfeststellung, Zu Tat wollte er sich nicht äußern und machte von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Die Ermittlungen dauern an, Zeugenhinweise nimmt das Revier gern persönlich in der Außenstelle Aschersleben oder telefonisch unter 03471-3790, entgegen. Schönebeck (Fahrraddiebstahl) Am Montag wurde durch unbekannte Täter am Bahnhof Salzelmen ein gesichert abgestelltes Damenfahrrad entwendet. Die spätere Geschädigte hatte ihr schwarzes, 28 Zoll Damenrad der Marke GRATIA, gegen 06:00 Uhr, im dortigen Fahrradständer abgestellt und mit einem Spiralschloss gesichert. Als sie gegen 16:00 Uhr zurückkehrte und ihr Rad nutzen wollte, war es verschwunden. Hinweise zu den Tätern oder dem Verbleib des Rades liegen der Polizei derzeit nicht vor. Zeugenhinweise bitte telefonisch unter 03471-3790. Alsleben (Bedrohung) Am Montagabend kam es in einer Gaststätte in Alsleben zu einer Bedrohung der Gäste. Der Tatverdächte Mann, offenbar ein Nachbar, bedrohte gegen 18:40 Uhr anfänglich verbal die Gäste und stand wenig später mit einem Messer vor der Gaststätte. Die Wirtin verschloss daraufhin die Tür und informierte die Polizei. Bei deren Eintreffen befand sich der 52-jährige Tatverdächte nahe dem Ereignisort. Als er die Beamten bemerkte, wollte er sich entfernen, strauchelte dabei und stürzte in einen Entwässerungsgraben. Durch den Sturz zog er sich eine Kopfverletzung zu. Ein Rettungswagen wurde informiert und der Mann ins Klinikum Aschersleben verbracht. Verkehrsgeschehen Beesenlaublingen (Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort) Am Montagnachmittag, gegen 12:55 Uhr, kam es in der Richard-Kupsch-Straße zu einem Verkehrsunfall, bei welchem ein PKW beschädigt wurde. Der verursachende Fahrradfahrer entfernte sich zu diesem Zeitpunkt unerlaubt vom Unfallort. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen befuhr der unbekannte Radler mit einem Fahrrad und Anhänger vor der PKW-Fahrerin. Sie bemerkte, dass dem Mann das Radfahren schwer fiel und das Gespann auch des Öfteren schaukelte. Plötzlich, auf Höhe des Grundstücks 58-60, stoppte der Mann, die Pkw-Fahrerin stoppte ebenfalls und fragte nach ob alles in Ordnung ist. Zu diesem Zeitpunkt kippte der Wagen des Fahrradgespannes gegen den PKW und beschädigte diesen. Als die Polizei zur Unfallaufnahme informiert wurde, verschwand der Radfahrer. Er konnte bisher durch die Polizei nicht aufgefunden werden. Der flüchtige Radfahrer wurde wie folgt beschrieben. - männlich, schlank, ca. 170 cm groß, - rot-graue Haare, Igelschnitt, Knollennase. Bekleidet war er mit einer schwarzen verwaschenen Arbeitshose, einem blauen Pullover. Er war unrasiert und machte einen ungepflegten Eindruck. Die Ermittlungen wurden aufgenommen, die Polizei sucht nach weiteren Zeugen, die Hinweise zum flüchtigen Radfahrer geben können. Alle sachdienlichen Hinweise richten sie bitte an das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790. Frose (Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort) In der Nacht Zu Dienstag, gegen 23:55 Uhr, kam es in der Bahnhofstraße zu einem Verkehrsunfall. Laut Zeugenaussagen soll hatte ein Pkw, den Gartenzaun des Grundstücks 334 beschädigt und anschließend unerlaubt den Unfallort verlassen. Durch den Unfall wurde die Ölwanne des Fahrzeuges beschädigt, was die Nachverfolgung für die Beamten ermöglichte. Weitere Zeugenhinweise und die Spurenalge selbst führten die ermittelnden dann zu einer Garage, in welcher der besagte PKW abgestellt wurde. Nach der Öffnung durch den Garageneigentümer konnten am Fahrzeuge beweissichernde Maßnahmen durchgeführt werden. Der Nutzer und Besitzer des Fahrzeuges war zu diesem Zeitpunkt nicht vor Ort. Die Ermittlungen dauern an. Verkehrskontrollen Gatersleben (Fahren ohne Fahrerlaubnis) Durch die Regionalbereichsbeamten der Gemeinde Seeland wurde während der Streife am Montagnachmittag der Fahrer eines Renaults angehalten und kontrolliert. Der 54-jährige befuhr zu diesem Zeitpunkt die Hans-Stubbe-Straße in Gatersleben. Während der Kontrolle konnte er den Beamten nur den Personalausweis und den Fahrzeugschein vorlegen, den Führerschein hatte er nach eigenen Aussagen zu Hause vergessen. Während der Überprüfung in den polizeilichen Informationssystemen stellte sich heraus, dass sich der Führerschein bereits in amtlicher Verwahrung befindet und ein Fahrverbot besteht. Mit dieser Tatsache konfrontiert, gab der Mann zu, dass ihm die Fahrerlaubnis aufgrund eines Unfalls unter Alkoholeinwirkung bereist entzogen wurde. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde untersagt. Bernburg (Kontrolle Fahrtüchtigkeit) Am Dienstagmorgen, gegen 01:16 Uhr, kontrollierte die Polizei in der Nienburger Straße den 40-jährigen Fahrer eines Opels. Während der Kontrolle wurde Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 0,81 Promille. Da der Kontrollierte keinerlei gültige Dokumente bei sich führte, wurde er zum Zwecke der Identitätsfeststellung und Durchführung der beweissicheren Atemalkoholmessung ins Revier nach Bernburg verbracht. Die Kontrolle erbrachte ein gerichtsverwertbares Ergebnis von 0,39 mg/l (entspricht 0,78 Promille) Alkohol im Blut. Die Dokumente zur Identifizierung wurden in der Wohnung des Mannes aufgefunden. Gegen ihn wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet und die Weiterfahrt vorerst untersagt. Trebitz (Geschwindigkeitskontrolle) Die Polizei führte am Montagnachmittag, zwischen 16:00 und 20:00 Uhr, an der Hauptstraße, Fahrtrichtung Bernburg, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 655 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 62 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 53 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-? zugesandt. Gegen 9 weitere Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 82 km/h gemessen. Aschersleben (Geschwindigkeitskontrolle) Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:15 und 12:15 Uhr, an der Magdeburger Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. 1350 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 36 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 35 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-? zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 57 km/h gemessen. Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle) Die Polizei führte am Dienstag, zwischen 07:15 und 12:15 Uhr, an der Paul-Illhardt-Straße, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Für die Messstrecke besteht eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. 509 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 10 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 9 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-? zugesandt. Gegen den Schnellsten wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, er wurde mit 82 km/h gemessen. Im Auftrag Kopitz /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";}
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