Pressemitteilung Polizeirevier Jerichower Land
Burg Alkoholisierter Fahrzeugführer Polizeibeamte kontrollierten in der vergangenen Nacht, gegen 03:00 Uhr den Fahrzeugführer eines PKW BMW im Conrad-Tack-Ring. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,5 Promille. Der 40- jährige Betroffene wurde mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige konfrontiert. Der BMW Fahrer muss sich nun auf ein Bußgeld, Punkte und ein Fahrverbot einstellen. Gommern Geschwindigkeitskontrolle Polizeibeamte kontrollierten am gestrigen Tag, in der Zeit zwischen 10:15 ? 11:15 Uhr die Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen auf der Salzstraße. Vier Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h wurden dabei festgestellt. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 68 km/h. Jerichow Geschwindigkeitskontrolle Polizeibeamte kontrollierten am gestrigen Tag, in der Zeit zwischen 16:00 ? 17:00 Uhr die Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen mit einem Lasermessgerät auf der Lindenstraße. Zwei Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h wurden dabei festgestellt. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 76 km/h. Möser (Lostau) Pferd auf der L 52 Am heutigen Morgen, gegen 07:40 Uhr wurde die Polizei über ein frei umher laufendes Pferd auf der L 52 (Am Weinberg in Höhe Krankenhaus) informiert. Mit Unterstützung eines Bürgers gelang es Polizeibeamten das Pferd am Halfter festzuhalten und auf eine in der Nähe befindliche Koppel zu verbringen. Nach Ermittlung des Eigentümers und Rücksprache mit dem Tierhalter stellte es sich heraus, dass es sich bei dem Tier um ein "Springpferd" handelt, welches auch mal selbstständig über den Zaun ?geht?. Dem Tierhalter wurde angeraten eine ausreichende Sicherung der Koppel vorzunehmen. Möser Betrugsversuch vereitelt Eine Anwohnerin aus Möser erhielt dieser Tage einen Anruf eines angeblichen Dr. Kaya aus Antalya, welcher der Dame einen Geldtransfer vorschlug. Einige Zeit später meldete sich dann noch eine unbekannte Frau und gab sich als Mitarbeiterin des Zoll aus. Die Angerufene sollte eine MoneyGram Überweisung in Magdeburg durchführen. Die Möseranerin sollte 4400 Euro überweisen und hätte dann angeblich 8900 Euro zurückerhalten. Auf diese Art und Weise wäre es möglich, so die angebliche Zollmitarbeiterin, das Geld so zu bewegen, dass es dem Zoll nicht auffällt. Die Angerufene verhielt sich vollkommen korrekt, wies das Geld nicht an und informierte die Polizei. Warnung vor dubiosen Angeboten Anbieter, die den kontounabhängigen Überweisungsservice ins Ausland anbieten (z.B. MoneyGram, Western Union), warnen davor, für unbekannte Dritte oder an völlig Unbekannte Geld zu überweisen. Wer den kontolosen Bargeldversand in Anspruch nimmt, sollte kein Geld transferieren, dessen Herkunft bzw. dessen Besitzer man nicht genau kennt. Dubiose Angebote sollten umgehend der nächsten Polizeidienststelle gemeldet werden.
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