Minister erhält 1. Exemplar des Kalenders ?Pflanze & Denkmal?® 2016 Möllring: Welterbe-Stadt Quedlinburg ist auch in gedruckter Form ein echter Hingucker
Exklusive Werbung für die Welterbe-Stadt: Die Macher des Kalenders ?Quedlinburg Pflanze & Denkmal?® haben heute das erste Exemplar der Ausgabe für 2016 an Wirtschaftsminister Hartmut Möllring überreicht, der das Geleitwort übernommen hatte. Der Kalender wird seit 1999 von einer Initiative aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Privatpersonen herausgegeben. Er ist nicht im Handel erhältlich, sondern wird in limitierter Auflage gedruckt (2016: 6.100) und von den Mitgliedern der Initiative weltweit an Geschäftspartner, Kunden oder Freunde verteilt. Bei der Übergabe sagte Möllring: ?Die Welterbe-Stadt Quedlinburg ist auch in gedruckter Form ein echter Hingucker. Der mit viel Liebe zum Detail gestaltete Kalender macht auch 2016 deutlich, dass Quedlinburg als eines der größten Flächendenkmäler Deutschlands und als Wiege der deutschen Saatzucht Besuchern viel zu bieten hat.? Der Minister dankte der Initiative für das große Engagement: ?Die leidenschaftliche, ehrenamtliche Arbeit für Quedlinburg verdient große Anerkennung. Sie macht den Kalender nicht nur zu einem hochwertigen Wegweiser durch das Jahr 2016, sondern vor allem auch zu einem Zeugnis für beispielhaftes bürgerschaftliches Engagement.? Kalender-Mitbegründer Dr. Klaus Peter sagte: ?Unserer Initiative gehören in diesem Jahr 102 Firmen und Einrichtungen sowie 44 aktive Förderer und Freunde an. Sie verteilen den Kalender bundesweit und weit über die Grenzen Deutschlands hinaus und machen ihn damit zu einem außergewöhnlichen Werbeträger für die Welterbe-Stadt Quedlinburg.? Hintergrund: 2014 wurde in Quedlinburg und in den Ortsteilen Bad Suderode und Gernrode ein neuer Rekord bei den Gästeübernachtungen erreicht ? ihre Zahl stieg im Vergleich zu 2013 um 8,9 Prozent auf gut 405.000. Seit 2000 sind Investitionen in das Tourismusgewerbe und in die touristische Infrastruktur in Quedlinburg mit mehr als 22 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe ?Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur? (GRW) gefördert worden. Dadurch sind Investitionen von rund 56 Millionen Euro angeschoben sowie gut 1.100 Arbeitsplätze neu geschaffen bzw. gesichert worden. Quedlinburg ist mit der Stiftskirche St. Servatiis, dem Schloss und der Altstadt seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Daneben steht die Stadt auch für eine lange Tradition in der Saatzucht. Bereits im 19. Jahrhundert ging hochwertiges Saatgut von Quedlinburg aus in weite Teile der Welt. Noch heute wird am Julius-Kühn-Institut an der Zukunft von Kulturpflanzen geforscht.
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