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Salzwedel, den 02.09.2015

Sammelmeldung Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel (KP)

Unfallflucht auf der B 7102.09.2015, 16:15 Uhr, B 71: Die Fahrerin eines Pkw befuhr die B 71 von Salzwedel in Richtung Mahlsdorf. Zwischen den Abfahrten Fuchsberger Straße und Buchwitz kam es fast zur Kollision mit einem Fahrzeug im Gegenverkehr. Danach verließ die weiße Sattelzugmaschine mit braunem Container auf dem Auflieger kurzeitig die Fahrbahn.Vor Ort konnten die Beamten feststellen, dass der Sattelzug ca. 40 Meter Bankett und einen Leitpfosten beschädigt hatte. Nach Angaben der Zeugin saß am Lenkrad des Sattelzuges ein älterer Herr mit Brille.Zeugen, die Hinweise geben können, melden sich bitte im Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel unter der Telefonnummer 03901/8480. Unfallflucht am Bauernmarkt03.09.2015, 12:00 Uhr, Salzwedel: Der Fahrer eines dunklen Pkw Kombi mit MD-Kennzeichen fuhr rückwärts aus einer Parklücke. Dabei übersah er einen Pkw Skoda, der in der Parkreihe hinter ihm stand. Der Kombi stieß mit der hinteren Stoßstange gegen die linke Seite des Skoda. Dann verließ er den Parkplatz, ohne sich um einen Austausch der Personalien zu bemühen. Am Pkw Skoda entstand Sachschaden von ca. 200 Euro.Zeugen, die Hinweise geben können, melden sich bitte im Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel unter der Telefonnummer 03901/8480. Parkplatzunfall in der Schulstraße03.09.2015, 12:00 Uhr, Klötze: Die Fahrerin (81) eines Pkw Opel mit SAW-Kennzeichen befuhr einen Parkplatz in der Schulstraße. Dabei hielt sie keinen ausreichenden Abstand zu einem parkenden Pkw Skoda mit KLZ-Kennzeichen und beschädigte diesen. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von ca. 1.300 Euro. Kontrolle vor Jübarer Grundschule03.09.2015, 12:30 Uhr, Jübar: In der Zeit vom 06:30 Uhr bis 12:30 Uhr wurde im Rahmen Schulwegsicherung auf der Kreisstraße 1118 in Jübar (30 km/h Bereich) eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die Beamten stellten 40 Geschwindigkeitsüberschreitungen fest. Der schnellste Pkw wurde bei erlaubten 30 km/h mit 60 km/h, der schnellste Lkw mit 55 km/h gemessen. Ergebnis: 30 Verwarngelder und 10 Bußgeldanzeigen. Massivholzbank entwendet03.09.2015, 13:00 Uhr, Gardelegen: Unbekannte Täter entwendeten am Plattenweg am Segelflugplatz eine Bank. Die Sitzbank befand in Höhe des Abzweiges B 71. Sie war fest mit Winkeln im Boden verankert. Von der gerade erst aufgestellten Massivholzbank blieben nur die Winkel zurück. Der Schaden wird mit ca. 500 Euro angegeben.Zeugen, die Hinweise geben können, melden sich bitte im Revierkommissariat Gardelegen unter der Telefonnummer 03907-7240.Dieselkraftstoff entwendet03.09.2015, 06:30 Uhr, Roxförde: Unbekannte Täter griffen in der Zeit vom 02.09.2015, 16:45 Uhr bis 03.09.2015, 06:30 Uhr ein Baufahrzeug (Walzenzug) an. Sie verschafften sich gewaltsam Zugang zum Tank und zapften aus diesem ca. 180 bis 200 Liter Dieselkraftstoff. Das Fahrzeug war nach Bauarbeiten an der Kreisstraße 1106 im Bereich Roxförde abgestellt und verschlossen worden.Zeugen, die Hinweise geben können, melden sich bitte im Revierkommissariat Gardelegen unter der Telefonnummer 03907-7240. Zehn Heurundballen entwendet02.09.2015, 14:30 Uhr, Thielbeer: Unbekannte Täter entwendeten in der Zeit vom 27.08.2015, 14:00 Uhr, bis 02.09.2015, 14:30 Uhr, zehn Heurundballen von einer Wiese, die sich einen Kilometer vor Thielbeer befindet. Die Heurundballen lagerten unter einem Schleppdach. Der Schaden beläuft sich auf ca. 250 Euro.Zeugen, die Hinweise geben können, melden sich bitte im Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel unter der Telefonnummer 03901/8480. Verdächtiger Telefonkontakt03.09.2015, Salzwedel: Vor wenigen Tagen ging bei einem Mann in einem Ortsteil von Salzwedel ein Anruf ein. Es meldete sich ein angeblicher Mitarbeiter des VKWA Salzwedel. Im gebrochenen Deutsch teilte er dem Wohnungsinhaber mit, dass in den nächsten Tagen die Wasseruhr abgelesen wird. Dann kam noch der Hinweis, bei Abwesenheit ein Zettel zu hinterlassen. Darauf sollte nicht nur die Abwesenheit vermerkt werden, sondern auch wie lange diese ungefähr dauern würde.Zu Recht regte sich das Misstrauen bei dem Mann. Eine Anfrage beim VKWA bestätigte den Verdacht.Die Polizei verweist in diesem Fall darauf, dass der VWKA sich schriftlich an seine Kunden wendet. Diese können dann selbst den Wasserzähler ablesen und diese Postkarten zurück schicken. Telefonischer Kontakt zu Kunden ist eher selten. Hier bleibt den Kunden bei einem Verdacht aber auch die Möglichkeit des Rückrufes.Vor Ort treten Mitarbeiter des VWKA mit deutlich erkennbaren Firmenfahrzeugen und einheitlicher Firmenkleidung auf. Zudem verfügen sie über entsprechende Firmenausweise.In keinem Fall sollten Bürger der geschilderten Aufforderung nachkommen und Zettel fertigen die ihre Abwesenheit, sogar mit Zeitdauer, dokumentieren.

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