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Burg, den 08.10.2015

Pressemitteilung Polizeirevier Jerichower Land

Geschwindigkeitskontrolle Polizeibeamte führten am gestrigen Tage, in der Zeit zwischen 12:45 ? 18:30 Uhr auf der B 107 (Genthin Wald) eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei wurden über 1000 Fahrzeugführer überprüft. 52 Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h stellten die Beamten dabei fest. Ein Fahrzeugführer aus dem Jerichower Land muss neben dem Bußgeld und den Punkten auch ein Fahrverbot einplanen (139 km/h).  Gommern (Dannigkow ? Dornburg) Mobiltelefon aufgefunden Im Zuge der Fußstreife der RBB  wurde durch einen erhlichen Finden den Polizeibeamten ein Handy übergeben . Der Fundort war an der Straße zwischen Dannigkow und Dornburg . Der Fund kann in der Polizeidienststelle Gommern abgeholt werden ( Eigentumsnachweis)  bzw. PIN-Code. ab dem 12.10.wird das Handy dem Fundbüro Gommern zugeführt . ( Für PIB Foto liegt am Journal)

Impressum:Polizeiinspektion StendalPolizeirevier Jerichower Land  Bahnhofstraße 29 b 39288 Burg Beauftragter für PressearbeitTel: +49 3921 920 198 Fax: +49 3921 920 305 Mail: za.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de

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Burg, den 08.10.2015

Pressemitteilung Polizeirevier Jerichower Land

Burg Geschwindigkeitskontrolle Polizeibeamte führten am gestrigen Tage, in der Zeit zwischen 06:30 ? 09:45 Uhr auf der der August-Bebel-Straße in Richtung Westring eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei wurden fast 200 Fahrzeugführer überprüft. Acht Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h stellten die Beamten dabei fest.   Gommern (Dannigkow ? Dornburg) Mobiltelefon aufgefunden Ein ehrlicher Finder hat bereits am 03.10.2015 den Regionalbereichsbeamten in Gommern ein Mobiltelefon übergeben. Der Fundort war an einer Straße zwischen Dannigkow und Dornburg. Das Handy kann in der Außenstelle des Polizeireviers in Gommern (39245 Gommern Albert-Schweizer-Straße 12 a) mit einem entsprechenden Eigentumsnachweis abgeholt werden. (Foto im Anhang)   Gerwisch Gestohlener LKW in Polen aufgefunden ? mehrere Tatverdächtige ermittelt Nach dem Diebstahl eines kompletten Sattelzuges in der Nacht vom 26.09. ? 27.09.2015 in der Ortschaft Gerwisch wurde dieser LKW am vergangenen Freitag in Polen aufgefunden und sichergestellt. In Zusammenarbeit mit der polnischen Polizei wurden mehrere Tatverdächtige ermittelt. Einer dieser dringend Tatverdächtigen befindet sich bereits in Untersuchungshaft. Ob die ermittelte Tätergruppe für weitere LKW Komplettentwendungen auch im Jerichower Land in Frage kommt, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen in enger Zusammenarbeit mit der polnischen Polizei.   Möser (BAB 2) PKW Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis festgestellt Polizeibeamte des Polizeireviers Jerichower Land kontrollierten am gestrigen Tag, gegen 17:50 Uhr einen PKW Audi Fahrer, da dieser durch seine Fahrweise den Beamten auffiel. Der Audi Fahrer wurde mit seinem PKW zum Zwecke der Kontrolle von der BAB 2 gelotst. Im Rahmen der Verkehrskontrolle händigte der 50- jährige PKW Fahrer den Beamten einen ungültigen Führerschein aus Bosnien-Herzegowina aus. Dem nunmehr Beschuldigten wurde die Weiterfahrt untersagt. Der ungültige Führerschein wurde ebenso wie der Fahrzeugschlüssel des Audis sichergestellt. Der 50- Jährige hat sich jetzt wegen Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis zu verantworten.         Möser Verdacht auf sogenannte ?Gaunerzinken? Im Verlauf des 06.10.2015 haben bislang unbekannte Täter an einem Haus in der Thälmannstraße wahrscheinlich mit einem Wachsmalstift oder ähnlichem zunächst undefinierbare Zeichen hinterlassen. Weitere Recherchen bzw. Ermittlungen ergaben den Verdacht, dass es sich bei den hinterlassenen Zeichen um sogenannte ?Gaunerzinken? handeln könnte. Diese Zeichen werden von bestimmten Tätern genutzt, um potentielle, aus Sicht der Straftäter, sich ?lohnende? Objekte zu kennzeichnen. Ob es sich in diesem Fall tatsächlich um ein sogenannten ?Gaunerzinken? handelte, wird derzeitig noch geprüft. Die Kripo hat vorerst Ermittlungen wegen einer Sachbeschädigung aufgenommen.   

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Genthin Erfolgreiche Durchsuchungsmaßnahmen der Polizei In den Morgenstunden des 06.10.2015 durchsuchten Polizeibeamte nach einem erlassenen richterlichen Beschluss eine Wohnung in Genthin. In der betreffenden Wohnung wurden die Polizeibeamten fündig. Neben umfangreichen Betäubungsmitteln und vom Arzneimittelgesetz erfassten Substanzen trafen die Beamten auf den 25- jährigen Beschuldigten und auch auf zwei weitere Personen in der Wohnung. Über 20 verschiedene Substanzen in unterschiedlichen Aggregatzuständen und unterschiedlichen Mengen wurden aufgefunden und beschlagnahmt. So wurden unter anderem über 200 unterschiedlichste Tabletten, wahrscheinlich Amphetamine bzw. Speed, aufgefunden. Im Weiteren entdeckten die Polizeibeamten mehrere in Tüten verpackte weiße pulverförmige Substanzen. Bei den aufgefundenen mehreren hundert Gramm dieser weißen Substanzen handelt es sich zum Teil um Amphetamine und um sogenanntes Streckmittel. Daneben fielen insbesondere mehrere Verpackungen mit Crystal Meth, mehrere Ampullen mit Testosteron und psilocybine Pilze auf.  In der Bekleidung bzw. in den mitgeführten Taschen der zwei weiteren in der Wohnung angetroffenen Personen entdeckten die Polizeibeamten ebenfalls Betäubungsmittel bzw. vom Arzneimittelgesetz erfasste Substanzen. So wurde unter anderem bei einem 29- jährigen Berliner eine Vielzahl von Tabletten (Anabolika bzw. anderweitige zur Leistungssteigerung gedachte Substanzen) und mehrere Ampullen Testosteron aufgefunden und beschlagnahmt. Bei einem 35- jährigen Berliner entdeckten die Beamten zunächst mehrere Gramm Amphetamine. Bei der dann anschließend von Berliner Polizeibeamten durchgeführten Dursuchung der Wohnung des nun ebenfalls  Beschuldigten stellten die Beamten neben umfangreichem Diebesgut (über 30 als gestohlen registrierte Fahrräder) auch eine ?scharfe? Pistole nebst Munition fest und beschlagnahmten diese. Die angetroffenen Personen haben sich nun wegen einer Vielzahl von strafrechtlich relevanten Verstößen gegen das Betäubungs- und Arzneimittelgesetz sowie gegen das Waffengesetz zu verantworten. Die Ermittlungen der Kripo dauern weiter an.

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Heyrothsberge Auseinandersetzung in Folge eines Fußballspiels zwischen Flüchtlingen in der Ausweichunterkunft Am heutigen Tag, gegen 12:00 Uhr ereignete sich auf dem Gelände der Flüchtlingsausweichunterkunft Heyrothsberge eine Auseinandersetzung zwischen zehn Personen. Während eines gemeinsamen Fußballspiels von 10 beteiligten Männern, darunter sechs Bürger aus Syrien, drei  Bürger aus Afghanistan und ein Iraker entfachte sich ein Streit über einen weggeschossenen Fußball. Infolge einer anschließenden körperlichen Auseinandersetzung wurden sechs Personen zumeist leicht verletzt. Eine beteiligte Person wurde mit Verdacht auf einen Nasenbeinbruch in ein Krankenhaus verbracht. Die vor Ort anwesende Polizei konnte den Streit schnell schlichten. Innerhalb weniger Minuten waren zudem weitere Polizeibeamte aus Magdeburg und dem Jerichower Land vor Ort. Die Polizei hat Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzungen eingeleitet.

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