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Stendal, den 18.12.2015

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

Versuchter Wohnungseinbruch zwischen 14.12.15, 17:00 Uhr und 17.12.15, 18:45 Uhr, Bismark, Kiefernweg Unbekannte Täter versuchten eine Wohnungseingangstür aufzuhebeln, was jedoch misslang. Es handelt sich um eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat führen, nimmt das Polizeirevier Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.   Sperrmüllbrand 18.12.15, gegen 01:35 Uhr, Stendal, Adolph-Menzel-Straße Mehrere Anwohner teilten brennende Müllcontainer mit. Vor Ort wurde festgestellt, dass dort gelagerter Sperrmüll brannte. Die FFW Stendal war mit acht Kameraden und zwei Fahrzeugen im Einsatz und löschte den Brand. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen.   Fahren unter Alkoholeinfluss? 17.12.15, gegen 22:10 Uhr, Havelberg, Pritzwalker Straße Weil die Beleuchtung an einem Fiat nicht in Ordnung war, wurde das Fahrzeug angehalten und der Fahrer kontrolliert. Bei dem 40-Jährigen wurde Atemalkoholgeruch festgestellt. Der Atemalkoholtest ergab 0,96 Promille. Die Blutentnahme wurde veranlasst. Weiterhin ist der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis. Am Fiat waren vorn und hinten unterschiedliche Kennzeichen angebracht, die nicht zum Fahrzeug gehören.   Fahndungserfolg Fahrraddiebstahl 17.12.15, gegen 20:30 Uhr, Stendal, Frommhagenstraße am Wernerplatz Bei der Kontrolle eines 16-jährigen Fahrradfahrers wurde festgestellt, dass das mitgeführte Fahrrad zur Fahndung ausgeschrieben wurde. Das Fahrrad wurde sichergestellt.   Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 17.12.15, gegen 14:10 Uhr, Stendal, Weinbergstraße Ein 52-jähriger VW-Transporter-Fahrer befuhr die Weinbergstraße in Richtung Preußenstraße. Höhe des Kindergartens kam es zu einem seitlichen Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden VW-Transporter, wobei der Außenspiegel am Transporter des 52-Jährigen beschädigt wurde. Der entgegenkommende VW-Transporter-Fahrer hielt nicht an, sondern fuhr weiter. Der 52-Jährige wendete und fuhr hinterher. Im Südwall stellte er ihn zur Rede. Der 47-jährige Transporter-Fahrer gab an, den Zusammenstoß zwar bemerkt zu haben, jedoch meinte er an seinem VW keinen Schaden zu haben. An beiden Transportern wurden jeweils die linken Außenspiegel beschädigt. Gegen den 47-Jährigen wurde eine Strafanzeige gefertigt.   Wildunfälle 18.12.15, gegen 07:15 Uhr, B107, zwischen Fischbeck und Schönhausen Ein 45-jähriger Dacia-Fahrer befuhr die B107 aus Richtung Fischbeck in Richtung Schönhausen. Plötzlich wechselte ein Reh über die Fahrbahn und es kam zum Zusammenstoß. Am PKW entstand leichter Sachschaden. Das Reh verendete an der Unfallstelle. Personen wurden nicht verletzt.   18.12.15, gegen 07:25 Uhr, L2, zwischen Havelberg und Kuhlhausen Ein 58-jähriger Jetta-Fahrer befuhr die L2 aus Richtung Havelberg in Richtung Kuhlhausen. Ein Reh wechselte über die Fahrbahn und es kam zum Zusammenstoß. Am VW entstand Sachschaden. Das Reh verendete an der Unfallstelle. Personen wurden nicht verletzt.   VW-Transporter beim Vorbeifahren beschädigt 18.12.15, gegen 08:40 Uhr, Osterburg, Breite Straße Ein 38-jähriger LKW-Fahrer (Fuso Canter) befuhr die Breite Straße aus Richtung Poststraße. Dabei streifte er einen am rechten Fahrbahnrand geparkten VW-Transporter und beschädigte den linken Außenspiegel. Personen wurden nicht verletzt.

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Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

Polizei bittet um Mithilfe In der Zeit vom 10. bis 12.12.2015 wurde in Osterburg auf dem Kleinen Markt durch ein unbekanntes Fahrzeug ein abgestellter grauer PKW Peugeot an der Fahrertür und am Stoßfänger vorn links beschädigt. Der Verursacher verließ den Unfallort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Am 14.12.2015, bis ca. 19:00 Uhr, wurde in Osterburg, an der Kreuzung E.-Thälmann-Straße / Mühlenstraße das Verkehrszeichen ?Eingeschränktes Haltverbot? und ein Straßennamenschild durch ein unbekanntes Fahrzeug beschädigt. Der Verursacher verließ den Unfallort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Wer Hinweise zu den Unfällen geben kann, wird gebeten, sich im RK Osterburg (Tel. 03937 / 4970) oder auf jeder anderen Dienststelle zu melden.

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