Pressemitteilung Polizeirevier Stendal
Versuchter Einbruchsdiebstahl zwischen 16.01.16, 12:30 Uhr und 18.01.16, 16:00 Uhr, Stendal, Bahnhofstraße Unbekannte Täter versuchten gewaltsam in einen dortigen Friseursalon zu gelangen, was jedoch missglückte. Dabei wurde die Eingangstür beschädigt. Sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat führen, nimmt das Polizeirevier Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Wildunfälle 18.01.16, gegen 23:10 Uhr, L14, zwischen Düsedau und Walsleben Eine 57-jährige Passat-Fahrerin befuhr die L14 aus Richtung Düsedau in Richtung Walsleben. Ca. 1 km vor Walsleben wechselte plötzlich ein Reh über die Fahrbahn und es kam zum Zusammenstoß. Am VW entstand Sachschaden. Das Reh verendete an der Unfallstelle. Personen wurden nicht verletzt. 19.01.16, gegen 06:10 Uhr, L13, zwischen Flessau und Natterheide Eine 50-jährige Opel-Fahrerin befuhr die L13 aus Richtung Flessau in Richtung Natterheide. Plötzlich wechselte ein Reh über die Fahrbahn und es kam zum Zusammenstoß. Am Opel entstand dadurch Sachschaden. Das Reh wurde nicht gefunden. Personen wurden nicht verletzt. Verkehrsunfälle mit Sachschaden 18.01.16, gegen 15:55 Uhr, Stendal, Parkplatz Altmark-Park Beim rückwärts Ausparken übersah eine 48-jährige Passat-Fahrerin einen dahinter fahrenden Peugeot eines 33-Jährigen und es kam zum Zusammenstoß. Am Peugeot entstand dabei Sachschaden. Am Passat war kein Schaden erkennbar. Personen wurden nicht verletzt. 19.01.16, gegen 09:45 Uhr, Stendal, Arneburger Straße Ein 65-jähriger Passat-Fahrer befuhr die Arneburger Straße stadteinwärts. Einen Höhe der Einfahrt zum Autohaus verkehrsbedingt haltenden Audi einer 46-Jährigen bemerkte er zu spät und fuhr auf. An beiden PLKW entstand Sachschaden. Personen wurde nicht verletzt. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort 18.01.16, gegen 15:45 Uhr, L15, zwischen den Abfahrten nach Garlipp und Schäplitz Ein 37-jähriger Passat-Fahrer befuhr die L15 in Richtung Kläden. Zwischen den Abfahrten Schäplitz und Garlipp wurde er von einem Skoda überholt. Dabei wurde ein Stein gegen die Frontscheibe des Passats geschleudert, die dadurch beschädigt wurde. Der Passat-Fahrer machte die Skoda-Fahrerin mit Hupe und Lichthupe auf sich aufmerksam, die dann in Kläden anhielt. Als er ihr den Sachverhalt schilderte äußerte sie, dass der Passat-Fahrer zu langsam fuhr. In diesem Streckenabschnitt wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h in Verbindung mit dem Verkehrszeichen Splitt begrenzt. Ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern fuhr sie dann weiter. Der Passat-Fahrer notierte sich das amtliche Kennzeichen und erstattete Anzeige.
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