Schau soll die Rolle Magdeburgs in der Reformationszeit hervorheben Kultusministerium fördert Luther-Ausstellung im Kulturhistori-schen Museum mit 40.000 Euro
v:* {behavior:url(#default#VML);} o:* {behavior:url(#default#VML);} w:* {behavior:url(#default#VML);} .shape {behavior:url(#default#VML);} Die für das Jahr 2017 geplante Luther-Ausstellung in Magdeburg wird vom Kultusministerium mit 40.000 Euro gefördert. ?In der Reformationszeit galt Magdeburg als eine der Hochburgen der neuen Bewegung. Wir wollen mit der Unterstützung der Ausstellung einen Beitrag dazu leisten, dass die Rolle der Stadt entsprechend gewürdigt wird und auch über ihre Grenzen hinaus Beachtung findet?, erklärte Kultusminister Stephan Dorgerloh am 18. März in Magdeburg. Hier könne zudem deutlich werden, wie es mit der Reformation nach Luthers Tod 1546 weiterging. Das Kulturhistorische Museum in der Landeshauptstadt will im Jubiläumsjahr 2017 eine Sonderausstellung unter dem Titel ?Gegen Kaiser und Papst ? Magdeburg und die Reformation? zeigen. Die Schau soll sich insbesondere der Vorreiterrolle Magdeburgs in der Reformationszeit zuwenden und an diesem Beispiel darstellen, wie sich die Reformation in den Kommunen vollzog. Die Stadt gehörte bis in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts zu den Zentren der Reformation. Magdeburg war die erste Großstadt im damaligen Reich, die sich der Lehre Martin Luthers anschloss und die dem Kaiser widerstand. Gezeigt werden sollen originale Zeitzeugnisse wie Urkunden und Drucke, Alltagsgegenstände und Kunstwerke der Reformationszeit. 800x600 Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE MicrosoftInternetExplorer4 /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";}
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