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Halle, den 24.03.2016

Pressemitteilung Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

Wer kann Hinweise zu Vermisstem geben? Seit Donnerstag, den 03.03.2016 wird der 40-jährige Ronny Reinhard Schulze vermisst. Der in Mittweida (Sachsen) Geborene und bis 2015 in Dietingen (Landkreis Rottweil in Baden?Württemberg) beruflich Tätige, wohnt erst seit einigen Monaten in Gütz, einem Ortsteil der Gemeinde Landsberg bei Halle/Saale.   Am 03.03.2016 in den frühen Morgenstunden verließ er die Wohnung seiner Großeltern in Gütz, weil er einen Termin in Halle/Saale hatte. Dort kam er nicht an. Er verfügt nicht über ein eigenes Fahrzeug und wollte für die Fahrt öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Ronny Reinhard Schulze muss regelmäßig Medikamente einnehmen.   Suchmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zum Auffinden des Gesuchten.   Ronny Reinhard Schulze ist ca. 180 cm groß, hat dunkelblondes, kurzes, leicht angegrautes Haar und war zum Zeitpunkt seines Verschwindens mit einer blau-weiß gestreiften Jacke, blauer Jeanshose und ganz neuen weißen Turnschuhen mit schwarzen Streifen unterwegs. Er ist Raucher und von sehr schlanker Statur.   Seine Familie macht sich sehr große Sorgen und hofft, dass er sich meldet oder Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort des Vermissten führen werden.   Wer hat Ronny Reinhard Schulze seit dem 02.03.2016 gesehen? Wer kann Angaben dazu machen, wo er sich seitdem aufgehalten hat oder derzeit aufhält?   Hinweise nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd unter der Telefonnummer 0345 / 224 1291 entgegen.

Impressum:

Polizeiinspektion Halle (Saale)
Pressestelle
Merseburger Straße 06
06110 Halle
Tel: (0345) 224-1533
Fax: (0345) 224-1280
Mail:
presse.pi-hal@polizei.sachsen-anhalt.de






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Halle, den 24.03.2016

Pressemitteilung Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

Tatverdächtiger zu Sexualdelikt in Untersuchungshaft   Am Mittwoch konnte ein Mann im Rahmen der Ermittlungen zu einem Sexualdelikt in Nebra festgenommen werden. Der Mann wurde heute dem Haftrichter vorgeführt, dieser erließ Untersuchungshaftbefehl gegen den 39-Jährigen wegen des Verdachtes der Vergewaltigung.   Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnten DNA-Spuren am Tatort und bei der Frau gefunden werden. Nach Auswertung der gesicherten Spuren und umfangreicher Ermittlungen der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd erhärtete sich der Verdacht gegen den 39-jährigen Asylbewerber, der bereits am 19.03.2016 festgenommen worden war.   Wie bereits in der Pressemitteilung (Nr. 65 vom 20.03.2016; siehe Anhang) dargestellt wurde, zeigte die 23-jährige Frau an, dass sie am Samstag, dem 19.03.2016, gegen 8 Uhr in der Gartenstraße unterwegs war und unvermittelt von hinten einen Schlag gegen den Kopf erhalten hatte. Sie wurde dabei verletzt. Der 39-Jährige verging sich anschließend an der Frau und verließ den Ort. Familienangehörige der Frau hatten die Polizei verständigt.

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Halle, den 24.03.2016

Pressemitteilung Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd

Ermittlungen nach schwerem Raub   Am 23.03.2016 gegen Mittag kam es in der Guldenstraße in Halle zu einer schweren Raubstraftat. Nach ersten Erkenntnissen hatten mehrere maskierte Männer eine Frau auf ihrem Grundstück überfallen. Die Männer brachten die Frau gewaltsam ins Haus, fesselten sie und wollten die Herausgabe von Bargeld und Schmuck erpressen. Die Frau konnte sich befreien und aus dem Haus flüchten. Daraufhin verließen die Täter fluchtartig das Haus in unbekannte Richtung. Bislang ist bekannt, dass sie einen DVD-Recorder gestohlen haben. Es wird davon ausgegangen, dass sich zum Tatzeitpunkt weitere Personen im Umfeld des Hauses in der Guldenstraße aufgehalten haben. Es könnte sich um insgesamt 4 ? 5 Täter gehandelt haben. Es soll sich um junge Männer gehandelt haben, die dunkel gekleidet waren.   Die Polizei sucht dringend Zeugen, die Angaben zu verdächtigen Personen bzw. der Tat machen können, die sich etwa zwischen 12:30 Uhr und 13:00 Uhr ereignet hat. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd unter der Telefonnummer 0345/ 224 1291 entgegen.   Die 62-jährige Frau erlitt einen Schock und musste ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden.       Ermittlungserfolg   Eisleben - Durch die intensiven Ermittlungen der gebildeten Ermittlungsgruppe, konnte ein Tatverdächtiger zum Brand eines Kinderwagens am 16.03.2016 in der Kurt-Wein-Straße ermittelt werden. Es handelt sich um einen 37-jährigen Mann aus Eisleben, der einräumte den Kinderwagen angezündet zu haben.   Bezug: Pressemitteilung vom 16.03.2016 Gegen 00:30 Uhr brannte in der Kurt-Wein-Straße in der 6. Etage eines Mehrfamilienhauses ein Kinderwagen. Durch das Feuer wurden der Kinderwagen, die Fahrstuhltür und eine Bodenluke beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden.

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