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Dessau-Roßlau, den 05.07.2016

Pressemitteilung Nr. 54 des Polizeireviers BAB/SVÜ Dessau-Roßlau

Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE Verkehrsunfall mit Fahrerflucht Am 5.07.2016 gegen 7:15 Uhr ereignete sich auf der Bundesautobahn 9 in Fahrtrichtung Berlin, zwischen den Anschlussstellen Wolfen und Dessau-Süd, ein Verkehrsunfall, bei dem der unbekannte Fahrer eines Citroen Kleintransporters den Unfallort pflichtwidrig verließ. Der 38-jährige Fahrer eines PKW Renault blieb im Baustellenbereich aufgrund einer Panne liegen. Als er sein gerade Warndreieck aufgestellt hatte, näherte sich ein Sattelzug, welcher knapp vor dem Dreieck auf den zweiten Fahrstreifen auswich. Der nachfolgende Unfallverursacher bemerkte das Warndreieck zu spät und überfuhr es Der 38-jährige brachte sich mit einem Sprung über die Schutzplanke in Sicherheit, er blieb unverletzt. Gegen den Fahrer des Kleintransporters wird nun ermittelt.   Verkehrsunfall mit Sachschaden Am 5.07.2016 um 14:35 Uhr ereignete sich auf der Bundesautobahn 9 in Fahrtrichtung Berlin, auf Höhe der Rastanlage Köckern-Ost, ein Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Sattelzug. Der 60-jährige Fahrer des PKW VW kam von der Rastanlage und wollte sich in den zähfließenden Verkehr auf der durchgehenden Fahrbahn einordnen. Dabei missachtete er die Vorfahrt des 38-jährigen Sattelzugfahrers, welcher nicht mehr bremsen konnte und auffuhr. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf 1.000 Euro.   Geschwindigkeitskontrolle Am 5.07.2016 wurden auf der Bundesautobahn 9 in Fahrtrichtung München, im Baustellenbereich zwischen den Anschlussstellen Dessau-Süd und Wolfen, Geschwindigkeitskontrollen mittels stationären Messgeräts durchgeführt. Es wurden 4600 Fahrzeuge gemessen, von denen 116 die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h überschritten. Am schnellsten unterwegs war ein PKW mit 128 km/h. Den Fahrzeugführer erwarten mindestens 160 Euro Bußgeld, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.   Mehrere Verstöße bei Gefahrguttransport Am 5.07.2016 gegen 12:30 Uhr wurde auf der Bundesautobahn 9 in Fahrtrichtung München, zwischen den Anschlussstellen Klein Marzehns und Köselitz, ein bulgarischer Sattelzug angehalten. Bei der Kontrolle wurden mehrere Verstöße gegen die Lenk- und Ruhezeiten festgestellt. Außerdem war der Auflieger mit Gefahrgut beladen, welches nicht ordnungsgemäß gesichert und beschriftet wurde. Weiterhin war der Fahrzeugführer entgegen der Unfallverhütungsvorschriften Barfuß unterwegs. Er musste vor Ort eine Sicherheitsleistung von 200 Euro erbringen und seine Ladung sichern. Brand eines Sattelzuges Am 5.07.2016 gegen 16:27 Uhr kam es auf der Bundesautobahn 9 in Fahrrichtung München, zwischen den Anschlussstellen Coswig und Vockerode zum Brand eines Sattelzuges. Durch sieben Kameraden der Feuerwehren aus Buko und Klieken konnte das Feuer schnell gelöscht werden. Der 54-jährige Fahrer blieb unverletzt. Aufgrund der Lösch- und Bergungsarbeiten musste der rechte Fahrstreifen bis 19:15 Uhr gesperrt werden. /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";}

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