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Hohenwarsleben, den 25.07.2016

AKTUELLE POLIZEIMELDUNGEN

Verkehrsunfall auf der BAB 14 am 26.07.2016, 06:15 Uhr Fahrtrichtung Dresden, in Höhe der Ortslage Welsleben Nach ersten Erkenntnissen befuhr der 29-jährige Fahrzeugführer mit seinem Sattelzug den rechten Fahrstreifen der BAB 14, als er plötzlich einen starken Ruck an seiner Zugmaschine spürte und sein Sattelzug selbstständig nach links zog. Ein Gegenlenken verlief erfolglos, so dass er in die mittlere Schutzplanke fuhr und dort nach erst 120 Metern zum Stehen kam. Nach Inaugenscheinnahme der Zugmaschine konnte durch die Autobahnpolizisten ein Reifenschaden an der linken Fahrzeugseite festgestellt werden, welcher zum Unfall führte. Personen wurden durch den Verkehrsunfall nicht verletzt. Der Sattelzug war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Er war beladen mit 20 t diversen Baumaterialien. Die mittlere Schutzplanke wurde stark in Mitleidenschaft gezogen und musste durch die Autobahnmeisterei begutachtet werden. Zur Unfallaufnahme und Bergung musste die BAB 14 vier Stunden teilweise (beide Fahrstreifen) gesperrt. Der Verkehr wurde über den Standstreifen geführt. Die Auffahrt der Anschlussstelle Reform wurde für diese Zeit gesperrt um die Verkehrsbelastung für diesen Bereich einzudämmen. (Siehe Bild 1)

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