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Stendal, den 15.10.2016

Polizeimeldung Polizeirevier Stendal

Verkehrsunfälle Havelberg, 14.10.2016, 14:40 Uhr Ein 49-jähriger Daimler-Fahrer hatte die Absicht, auf dem Parkplatz des Edeka in der Pritzwalker Straße auszuparken. Beim Ausparken streift er den Ford einer neben ihm befindlichen 59-jährigen Fahrzeugführerin, wobei an beiden Fahrzeugen Sachschaden entstand.   Landstraße 4, Vehlgast-Kümmernitz, 14.10.2016, 23:05 Uhr Ein 38-jähriger Fahrzeugführer eines Renault-Lastwagens befuhr die Landstraße 4. Ca. 3 km vor der Ortslage Kümmernitz überquert ein Reh die Fahrbahn und kollidiert mit dem Lkw. Das Reh konnte anschließend flüchten, am Lkw entstand aber Sachschaden.   Stendal, 15.10.2016, 11:13 Uhr Eine 45jährige Citroen Fahrerin befuhr die Scharnhorststraße. Anschließend beabsichtigte sie, rechtsseitig am dortigen Fahrstreifen einzuparken. Hierbei kam sie zu weit nach rechts und streifte einen geparkten Toyota. Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 1500,- Euro.   Osterburg, 15.10.2016, 12:54 Uhr Ein 57-jähriger Fahrer eines Pkw Daimler-Chrysler und eine 25-jährige VW-Fahrerin parkten auf dem Parkplatz des Edeka-Marktes in der Bismarker Straße in Osterburg. Beide standen sich gegenüber und hatten die Absicht, rückwärts auszuparken und fuhren daraufhin zum selben Zeitpunkt an. Auf der Mitte der Fahrspur des Parkplatzes trafen dann beide Fahrzeugführer auf ein plötzliches Hindernis, wobei es sich in diesem Moment natürlich um den jeweils anderen Fahrzeugführer handelte. An beiden Fahrzeugen entstand dabei leichter Sachschaden.     Auffinden von Fundmunition Sandau, 14.10.2016, 18:20 Uhr Beim Pflügen wirft der Pflug des Ackerschleppers auf einem Feld bei Sandau einen großen metallischen Gegenstand aus. Bei der Kontrolle stellt der Landwirt fest, dass Zustand, Form, Größe auf Munition aus dem 2. Weltkrieg schließen lassen. Die daraufhin informierte Polizei lässt den Gegenstand durch den Munitionsbergungsdienst bergen und abtransportieren. In diesem Zusammenhang weist die Polizei wiederholt daraufhin, dass es, vor allem entlang der Elbe, in zurückliegenden Jahren, immer wieder zu Munitionsfunden kam. Sollten Spaziergänger einen Gegenstand finden, der auf einen Munitionsfund schließen lässt, so ist die Fundstelle gegen unbefugtes Betreten abzusichern. Anschließend sind die zuständigen Behörden darüber zu informieren. Die Besichtigung und der Abtransport dürfen nur durch autorisierte Personen erfolgen.

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