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Stendal, den 18.01.2017

Polizeimeldung Polizeirevier Stendal

Einbruch in ein Einfamilienhaus Wust-Fischbeck, Wuster Damm, 17.01.2017 In Wuster-Damm brachen unbekannte Täter am Dienstag in ein Einfamilienhaus ein und entwendeten Schmuck. Die Tatzeit liegt zwischen 17:00 Uhr und 20:45 Uhr. Die Abwesenheit der Bewohner nutzten die Täter, um ein Fenster des Gebäudes aufzubrechen und so einzusteigen. Auch an der Hauseingangstür wurden Hebelspuren gefunden, die Tür hielt jedoch stand. Die Täter waren wahrscheinlich zu zweit und mit einem Fahrzeug vor Ort, darauf deuten die am Tatort gesicherten Spuren hin. Die Kripo bittet Zeugen, sich unter Tel. 03931/685 292 im Polizeirevier Stendal oder in jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.     Pkw gestohlen Stendal, 18.01.2017 In der Nacht zum Mittwoch wurde in der Stadtseeallee ein Pkw Mazda CX5 gestohlen. Das Fahrzeug wurde am Dienstagabend gegen 19:00 Uhr auf einem Parkplatz gegenüber der Haus-Nr. 28 abgestellt. Gegen 05:00 Uhr wurde der Diebstahl bemerkt. An dem blauen Pkw befanden sich die amtlichen Kennzeichen ?SDL-SM 715?.        Transporter im Straßengraben Tangermünde, Miltern, Landesstraße 30, 18.01.2017, 07:15 Uhr Ein 65-jähriger Fahrer eines Mercedes Transporters kam am Mittwochmorgen auf dem Weg nach Tangermünde mit seinem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und kippte im Straßengraben auf die rechte Fahrzeugseite. Der 65-Jährige blieb unverletzt. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2.000,- Euro. Von einem vorausfahrenden Lkw, zu dem keine weiteren Angaben vorliegen, hatten sich während der Fahrt Eisschollen gelöst, wodurch der nachfolgende Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und von der Fahrbahn abkam.     Unfallstelle bei Miltern     Zusammenstoß mit einem Reh Sandau, 17.01.2017, 20:05 Uhr Am Ortsausgang Sandau, in Richtung Havelberg, kollidierte eine Dacia Fahrerin mit einem Reh. Die 49?jährige Fahrerin blieb unverletzt. Der Pkw wurde an der vorderen Stoßstange beschädigt. Das Reh wurde bei dem Unfall schwer verletzt und musste durch einen Polizeibeamten durch Schussabgabe von seinen Leiden erlöst werden.

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