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Hohenwarsleben, den 30.01.2017

AKTUELLE POLIZEIMELDUNG

Geschwindigkeitskontrolle auf der BAB 14 am 29.01.2017 Auf der BAB 14 zwischen den Anschlussstellen Bernburg und Plötzkau, in Fahrtrichtung Halle gerieten am Sonntag, 490 ?Geschwindigkeitssünder? ins Objektiv des Geschwindigkeitsüberwachungsgerätes der Autobahnpolizei. Durch die zuständige Straßenbaubehörde wurde dort, aufgrund von Straßenschäden die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h begrenzt.   Einsamer ?Spitzenreiter? war ein PKW VW aus dem LK Gifhorn/Niedersachsen welcher mit 186 km/h gemessen wurde. Der Fahrzeugführer hat nun eine erhebliche Geldbuße in Höhe von 600,-?, drei Monate Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg zu erwarten. Insgesamt müssen 23 Temposünder mit einem Fahrverbot rechnen.Verkehrsunfall auf der BAB 2 am 29.01.2017, um 14:00 Uhr Fahrtrichtung Berlin, in Höhe der Ortslage Hakenstedt Am Sonntagnachmittag endete die Fahrt eines 27-jährigen Fahrzeugführers aus Polen dramatisch, nachdem er mit seinem PKW Fiat ins Schleudern geriet. Sein Fahrzeug kippte und überschlug sich mehrfach bis es seitlich auf dem rechten Fahrstreifen zum Liegen kam. Der junge Mann verletzte sich schwer und musste in ein naheliegendes Krankenhaus verbracht werden. Warum er die Kontrolle über seinen PKW verlor, ist zur Zeit noch unklar. Im Rahmen der polizeilichen Unfallaufnahme, Rettungs- und Bergungsmaßnahmen musste die BAB 2 für eineinhalb Stunden teilweise gesperrt werden. Großer Dank ergeht von der Autobahnpolizei ?Börde? an alle Ersthelfern für die vor Ort geleistete Erste Hilfe, sowie der Beräumung der auf der Fahrbahn befindlichen Trümmerteile. (Siehe Bild Nr. 1) Verkehrsunfall auf der BAB 2 am 29.01.2017, um 15:00 Uhr Fahrtrichtung Hannover, in Höhe der Ortslage Burg Glück im Unglück hatte am Sonntagnachmittag ein 45-jähriger Fahrzeugführer eines PKW Ford aus dem LK Wolfenbüttel/Niedersachsen, als er nach einem Reifenschaden die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Sein PKW kam ins Schleudern, kollidierte mit der rechten Schutzplanke und geriet in Brand. Der Unfallfahrer konnte noch rechtzeitig sein Fahrzeug verlassen. Er verletzte sich leicht an der Hand. Im Rahmen der polizeilichen Unfallaufnahme, Lösch- und Bergungsarbeiten musste die Fahrbahn für eineinhalb Stunden teilweise gesperrt werden.  (Näheres siehe Bild Nr. 2.)        

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