Polizeimeldung

Verdacht der TrunkenheitsfahrtGernrode ? Nach bisherigem Ermittlungs- und Erkenntnisstand befuhr am 28.02.2017 ein 66-Jähriger aus Gernrode mit einem Mercedes gegen 08:25 Uhr die Quedlinburger Straße, obwohl er zu dem Zeitpunkt unter Alkoholeinfluss gestanden haben soll. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem Mann, den die Beamten zu Hause antrafen, einen Vorwert von 2,41 Promille. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen den Mann ein. Aufgrund einer richterlichen Anordnung wurden dem Mann zwei Blutproben entnommen, da er angab, erst zu Hause Alkohol getrunken zu haben. Darüber hinaus wurde sein Führerschein beschlagnahmt.Sperrmüll in BrandHalberstadt ? Am 27.02.2017 geriet aus bislang ungeklärter Ursache gegen 21:00 Uhr ein in der Bahnhofstraße abgelegter Sperrmüllhaufen in Brand. Aufgrund des schnellen Einsatzes der Kameraden der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf mehrere Bäume verhindert werden. Es wurde lediglich ein Baum in Mitleidenschaft gezogen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein.100 m² Schilf in BrandHessen ? Am 27.02.2017 gerieten aus bislang ungeklärter Ursache gegen 20:25 Uhr ca. 100 m² Schilf Am Sportplatz in Brand. Die Kameraden der Feuerwehr Hessen kamen zum Einsatz, um den Brand zu löschen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung ein, da zum gegenwärtigen Stand der Ermittlungen Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann. Reifen von mehreren Fahrzeugen zerstochenHalberstadt ? In der Nacht vom 27.02. zum 28.02.2017 zerstachen bislang Unbekannte mehrere Autoreifen an insgesamt acht in der Thomas-Müntzer-Straße und in der Harmoniestraße abgestellten Fahrzeugen. Die Höhe des entstandenen Schadens kann derzeit noch nicht abschließend beziffert werden.Sachdienliche Hinweise zu den Taten bzw. zu möglichen Tätern erbittet das Polizeirevier Harz in Halberstadt unter Telefon 03941/674-193 oder jede andere Polizeidienststelle.Polizei warnt vor falschen PolizistenQuedlinburg ? Am 28.02.2017 riefen Unbekannte in bislang acht bekannten Fällen bei Anwohnern in Quedlinburg an und gaben  sich als Polizisten aus. Sie gaben an, Jugendliche festgenommen und bei diesen u. a. Bankunterlagen der Angerufenen gefunden zu haben. Im Telefonat gaben die falschen Polizisten weiterhin an, dass zwei Polizisten vorbeikommen würden, um die Bankunterlagen zu prüfen. In allen diesen bekannten Fällen wurden entsprechende Ermittlungsverfahren wegen versuchten Betruges eingeleitet.Die Polizei rät in diesen Fällen, gesundes Misstrauen an den Tag zu legen. Im Zweifelsfall sollte beim Anrufer die Amtsbezeichnung, Name und Vorname sowie die Dienststelle und Telefonnummer erfragt werden. Darüber hinaus sollte bei entsprechenden Verdachtsfällen umgehend die Polizei informiert werden. 

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