Pressemitteilung des Polizeireviers Bundesautobahnen/ Spezialisierte Verkehrsüberwachung Weißenfels, 03.07.2017
Autobahn 38 - Verkehrsunfall Am 03.07.2017, um 00:38 Uhr, ereignete sich nahe der Ortschaft Bad Lauchstädt ein Verkehrsunfall. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist bekannt, dass der Fahrer eines polnischen Sattelzuges MAN, auf Grund von Sekundenschlaf, nach rechts von der Fahrbahn abkam. In der weiteren Folge fuhr er ca. 100 Meter über einen Grünstreifen und beschädigt hierbei elf Segmente der Leitplanke, zwei Leitpfosten und eine Notrufsäule. Etwa 350 Meter weiter kam er auf dem Standstreifen zum Stehen. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 11.000,- Euro beziffert. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet, die Ermittlungen dauern an. Autobahn 9 ? Verkehrsunfall Bereits am 01.07.2017, um 14:30 Uhr, ereignete sich nahe der Anschlussstelle Weißenfels ein Verkehrsunfall. Derzeit wird davon ausgegangen, dass der Fahrer eines Pkw BMW in Richtung Berlin fuhr und die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Dadurch kollidierte er mit der Mittelleitplanke, von der er abprallte und gegen einen Pkw Audi fuhr. Anschließend blieb der BMW auf einem Feldweg stehen. Der Audi fuhr gegen die Mittelleitplanke und blieb auf der Fahrbahn stehen. Beim Verkehrsunfall wurden vier Personen verletzt, der entstandene Sachschaden wird auf ca. 25.680,- Euro geschätzt. Autobahn 9 ? Verkehrsunfall Ebenfalls am 01.07.2017 kam es nahe der Stadt Weißenfels, um 09:27 Uhr, zu einem Verkehrsunfall. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen ist bekannt, dass der 50-jährige Fahrer eines Pkw Fiat den Fahrstreifen wechselte. Dabei kollidierte er mit einem Pkw Toyota. Beide Fahrer verloren daraufhin die Kontrolle über Ihre Pkw und fuhren gegen die Leitplanke. Der Fiat überschlug sich mehrfach und blieb auf dem Dach liegen. Dessen Fahrer wurde schwer verletzt. Der Sachschaden beträgt ca. 12.000,- Euro. Das Bild in der Anlage darf verwendet werden.
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