Verkehrsunfall auf der A 38 am 28.08.2017 und Verkehrskontrollen

Verkehrsunfall auf der Autobahn 38 Am 28.08.2017, um 15:55 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn 38, in Fahrtrichtung Leipzig, ein Verkehrsunfall. Der Fahrer eines Sattelzuges Mercedes fuhr nahe der Ortslage Farnstädt, aus einer noch unbekannten Ursache, auf einen voraus fahrenden Lkw Scania mit Anhänger auf. Beide beteiligten Fahrer wurden dabei verletzt. Sie wurden in Krankenhäuser nach Querfurt und Halle gebracht. Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 65.000,- Euro. Die Autobahn musste in Richtung Leipzig voll gesperrt werden. Diese Vollsperrung dauerte bis 00:45 Uhr an. Der ankommende Verkehr wurde an der Anschlussstelle Eisleben von der Autobahn abgeleitet. Die Bilder in der Anlage dürfen verwendet werden.   Länderübergreifende Verkehrskontrollen Im Zeitraum vom 21.08.2017 bis 27.08.2017 wurden Beamte der Autobahnpolizei Weißenfels zu länderübergreifende Kontrollen mit dem Schwerpunkt der Feststellung und Ahndung von Geschwindigkeits- und Aggressionsdelikten im Straßenverkehr eingesetzt. Hierzu wurden auf den Autobahnen 14 und 38 mehrere Geschwindigkeitskontrollen mit Großmessgeräten durchgeführt, wobei 13.655 Fahrzeuge gemessen und 170 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt wurden. Acht Fahrzeugführer haben nun ein Fahrverbot zu erwarten. Der schnellste Fahrer wurde am 24.08.2017 auf der A14 zwischen den Anschlussstellen Halle-Tornau und Halle-Trotha mit einer Geschwindigkeit von 189 km/h gemessen. Hier war eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h erlaubt. Auf der A38 fuhr der schnellste Fahrer am 23.08.2017 mit 175 km/h. Auch hier war die Höchstgeschwindigkeit auf 120 km(h festgelegt. Um den Kontrolldruck zu erhöhen, wurde zusätzlich auf den Autobahnabschnitten innerhalb unseres Zuständigkeitsbereiches zivile Messfahrzeuge (ProVida) eingesetzt. Durch diese wurden 51 Pkw-Fahrer, zwei Krad-Fahrer und acht Lkw-Fahrer angehalten und einer Verkehrskontrolle unterzogen. Diese ahndeten insgesamt 20 Verkehrsordnungswidrigkeiten (mehrheitlich Geschwindigkeitsverstöße und Missachtung bestehender Überholverbote) und stellten eine Straftat (Fahren ohne Fahrerlaubnis) fest.

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