Pressemeldung Polizeirevier Stendal
Polizeimeldung Nr. 087 / 2018 26.03.2018Autofahrt endet auf dem Dach Tangermünde, 25.03.2018, 19:59 Uhr Auf dem Dach liegend endete die Fahrt eines 35-jährigen Tangermünders am Sonntagabend. Er fuhr mit seinem VW durch die Ullrichstraße und kam nach rechts von seiner Fahrspur ab. Dadurch beschädigte er zwei geparkte Fahrzeuge und überschlug sich anschließend. Angegeben hatte der Fahrer, dass er 2 Bier betrunken hatte. Ein Test durch die Polizei ergab dann 1,43 Promille. Da sich der Fahrer leicht verletzte, wurde die erforderliche Blutprobe gleich im Krankenhaus entnommen, sein Führerschein ebenfalls. Die Feuerwehr der Stadt Tangermünde war vor Ort und kümmerte sich mit einem Abschleppdienst um die Bereinigung der Fahrbahn. Unfallfahrzeug Ullrichstraße Mit über 2 Promille erwischt Stendal, 25.03.2018, 17:27 Uhr Einen erheblich hohen Wert pustete am Sonntag ein 57-jähriger Stendaler bei einer Kontrolle. Die Polizeibeamten hatten den VW-Fahrer auf einem Tankstellengelände in der Röxer Straße kontrolliert. Der Atemtest ergab dann 2,22 Promille. Die weitere Prozedur kannte der Beschuldigte bereits, wurde er doch am Freitagmorgen schon einmal mit 2,30 Promille ertappt. Kurzum, das Fahrzeug wurde jetzt sichergestellt und abgeschleppt. Unter Drogen unterwegs und angehalten Stendal, 26.03.2018, 00:00 Uhr Auch eine ?Wiederholungstäterin? ging den kontrollierenden Polizeibeamten auf der Stadtseeallee ins Netz. Beim Herannahen an einen Pkw Renault kam den Polizeibeamten aus der zurückliegenden Zeit das amtliche Kennzeichen bekannt vor. Ein durchgeführter Drogenwischtest bei der 36-jährigen Stendalerin reagierte dann auch auf bekannte Betäubungsmittel. Bereits am 19. März wurde sie abends erwischt (Polizei berichtete), jetzt muss sie wieder mit Konsequenzen rechnen. Der Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt, eine Blutprobe entnommen. Fluchtversuch endet bei der Polizei Stendal, 26.03.2018, 01:35 Uhr Bei dem Versuch, einen VW Golf anzuhalten, versuchte sich der Fahrzeugführer, einer möglichen Kontrolle durch eine rasante Fahrweise zu entziehen. Teilweise wurden in der Stadt Geschwindigkeiten jenseits der 100 km/h gefahren. Das machte die Sache für ihn nicht leichter, wurde er dann in der Dr.Gustav-Nachtigall-Straße doch gestoppt. Der 30-jährige Stendaler gab an, dass er an seinem Fahrzeug genehmigungspflichtige Teile verbaut hatte und bekam deshalb Angst, in eine Kontrolle zu geraten. Allerdings kommt es noch dicker für den Fahrer. Ein Drogenwischtest schlug zusätzlich an, so dass er zur Blutprobenentnahme folgen musste. Dafür muss er sich jetzt für sein gesamtes Verhalten verantworten. Der PKW wurde beschlagnahmt und abgeschleppt, seinen Führerschein ist er erstmal los.
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