: 6
Magdeburg, den 15.01.2019

Beendigung der Einsatzmaßnahmen nach Bombendrohung in Schönebeck

Im Rahmen der Suchmaßnahmen nach der Bombendrohung am Jobcenter in Schönebeck wurden keine Sprengmittel gefunden. Die drei Sprengstoffsuchhunde (SSH) mussten aufgrund der Vielzahl der Räumlichkeiten eine kleine Pause einlegen haben aber gegen 15:00 Uhr sowohl das Gebäude als auch das Umfeld des Jobcenters abgesucht. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei geführt.   Im Auftrag Kopitz     Ausgangsmeldung: Bombendrohung gegen das Jobcenter Schönebeck Schönebeck (Stadt) Am Dienstagmorgen um 09:38 Uhr, erreichte das Jobcenter Schönebeck eine Bombendrohung. Der Täter gab an, kurz zuvor eine Bombe im Haus deponiert zu haben, welche demnächst detoniert. Die Information erreichte das Jobcenter per E-Mail. Die angekündigte Detonation machte die sofortige Evakuierung von etwa 75 Personen (Angestellte und Kundschaft) notwendig. Ein Sprengstoffsuchhund wurde angefordert und befindet sich derzeit im Gebäude. Bisher wurde kein Sprengstoff gefunden.

Impressum:

Polizeiinspektion MagdeburgPressestelle
Sternstraße 12
39104 Magdeburg
Tel: (0391) 546-1422
Fax: (0391) 546-1822
Mail:
presse.pi-md@polizei.sachsen-anhalt.de






Anhänge zur Pressemitteilung