: 25
Halberstadt, den 23.01.2019

Öffentlichkeitsfahndung nach schwerem Raub in Wernigerode

Öffentlichkeitsfahndung nach schwerem RaubWernigerode Bereits am 11.01.2019 berichtete das Polizeirevier Harz über einen schweren Raub, welcher sich am 10.01.2019 um 23:50 Uhr auf dem Johanniskirchweg in Wernigerode ereignete. Ein 56-jähriger Mann aus Wernigerode wurde von hinten angegriffen. Unter dem Vorhalt eines pistolenähnlichen Gegenstandes forderte der unbekannte Täter die Her-ausgabe von Bargeld und konnte das Portemonnaie des Opfers erbeuten. Der Täter flüchtete dann in Richtung Grüne Straße, Albert-Bartel-Straße. Der Geschädigte verfolgte den Täter und konnte sehen, wie dieser in Rich-tung Bahnhofsstraße ging und am Hotel ?Altora Hotel? in Richtung Altstadt-kreisel abbog. Im Portemonnaie befanden sich neben diversen Personal-dokumenten, auch Bargeld und die Bankkarte. Der Geschädigte wurde nicht verletzt, erlitt jedoch einen Schock. Der Täter wird wie folgt beschrieben:- 20 bis 30 Jahre alt- 168 cm bis 172 cm groß- schlanke/ normale Figur- Dreitagebart- südländische Erscheinung- buschige zusammengewachsene Augenbrauen- sprach deutsch, vermutlich mit Akzent- dunkle Kapuzenjacke mit großflächigen Rückenaufdruck in weiß- unter der Kapuze ein schwarzes Base Cape ohne Aufdruck- dunkle Jogginghose mit zwei weißen Streifen am Hosenbein- schwarze Fingerhandschuhe ohne Fingerkuppen  Der auf dem Phantombild abgebildete Mann steht im dringenden Verdacht, diese Tat begangen zu haben. Wer erkennt die abgebildete Person oder kann sachdienliche Angaben zu ihr machen?Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer: 03941/ 674 293 entgegen. Hinweis: ?Die in der Pressemitteilung enthaltenen personenbezogenen Daten (Angaben zu Personen, Fotos, usw.) werden Ihnen auf Grundlage des § 28 des Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung des Landes Sachsen-Anhalt (SOG LSA) vom 23.09.2003, GVBl. LSA 2003, S. 204, in der jeweils gültigen Fassung übermittelt. Das heißt, die Übermittlung erfolgt ausschließlich zur Inanspruchnahme der Fahndungshilfe.Ist die Fahndungshilfe aus polizeilicher Sicht entbehrlich, erhalten Sie hierüber unverzüglich eine schriftliche Mitteilung. Vorsorglich wird bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Sie sich anschließend bei einer Fortsetzung Ihrer Maßnahmen nicht mehr auf das Ersuchen der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord berufen dürfen. Eine erfolgte Nutzung des Internets zu Zwecken der Fahndungshilfe ist umgehend zu beenden.?

Impressum:Polizeiinspektion MagdeburgPolizeirevier Harz PressebeauftragterPlantage 3 38820 Halberstadt Tel: 03941/674 - 204  Fax: 03941/674 - 130 Mail: presse.prev-hz@polizei.sachsen-anhalt.de

Anhänge zur Pressemitteilung