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Hohenwarsleben, den 19.03.2019

Sattelzugfahrer wird nach Auffahrunfall in seinem Fahrzeug leicht verletzt 19.03.2019, um 07:12 Uhr, BAB 2 in Fahrtrichtung Hannover auf Höhe der Ortslage Eimersleben

Zwischen den Anschlussstellen Eilsbeben und Alleringersleben kam es in den heutigen Morgenstunden zu einem LKW- Unfall, wobei ein Fahrzeugführer leichtverletzt wurde. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen befuhr der 56 -jährige Fahrer des türkischen Sattelzuges den linken Fahrstreifen in Richtung Hannover. Er bemerkte zu spät, dass der vor ihm fahrende Sattelzug aus dem Landkreis Eisenhüttenstadt verkehrsbedingt an einer Baustelle abbremsen musste und fuhr auf. Der türkische Fahrer verletzte sich dabei leicht und wurde nach ambulanter Behandlung entlassen. Der Sattelzug des Unfallverursachers war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.   Der Fahrer des deutschen Sattelzuges konnte nach erfolgter Unfallaufnahme seine Fahrt selbstständig fortsetzen. Im Rahmen der polizeilichen Unfallaufnahme, Bergungs- und Fahrbahnreinigungsarbeiten kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen.      Näheres siehe Bild Nr.: 1und 2   Auffahrunfall mit einer schwerverletzten Person 19.03.2019, 07:45 Uhr BAB 2, Fahrtrichtung Hannover auf Höhe der Ortslage Hohenwarsleben.   Hinter dem Autobahnkreuz Magdeburg in Fahrtrichtung Hannover kam es heute Morgen zu einem weiteren Auffahrunfall. Der Fahrzeugführer des Sattelzuges befuhr den rechten Fahrstreifen in Richtung Hannover. Auf Grund von Stauerscheinungen musste er seinen LKW abbremsen und kam zum Stillstand. Aus bisher unbekannten Gründen fuhr die 34 -jährige Fahrerin des PKW Passat ungebremst auf. Durch den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Ebendorf wurde die Fahrerin geborgen. Die Unfallfahrerin verletzte sich schwer und kam mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der polizeilichen Unfallaufnahme, Bergungs- und Fahrbahnreinigungsarbeiten kam es zu Verkehrsbeeinträchtigungen.                  Näheres siehe Bild Nr.: 3 und 4

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