Polizeimeldung
Einbrüche in mehrere PKW In der Nacht zum 18.04.2019 wurden im Stadtteil Stadtfeld fünf Personenkraftwagen der Marken VW, Audi und Skoda aufgebrochen. Von den Fahrzeugen wurden die Beifahrerscheiben eingeschlagen und die Navigationssysteme entwendet. An zwei Fahrzeugen konnten Spuren gesichert werden. Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person Am Abend des 18.04.2019 befuhr ein Radfahrer die Olvenstedter Chaussee. Aufgrund eines technischen Defektes stürzte der Radfahrer und kam ohne Fremd-einwirkung zu Fall. Der Radfahrer prallte mit dem Gesicht auf den Betonboden und brach sich das Jochbein. Der Radfahrer trug keinen Helm. Eine stationäre Aufnahme des Radfahrers im Krankenhaus machte sich erforderlich. Bedrohung Am frühen Abend des 18.04.2019 wurde in Sudenburg ein Jugendlicher aus einem Pkw heraus bedroht. Der Pkw hielt neben dem Jugendlichen. Ein Insasse zielte durch das geöffnete Fenster mit einem pistolenähnlichen Gegenstand auf den Jugendlichen. Aus Angst ergriff der Jugendliche die Flucht und ließ seinen Rucksack fallen. Die Personen folgten dem Jugendlichen ein Stück und ließen dann von ihm ab. Den Rucksack nahmen die Täter mit. Die Täter sollen die deutsche Nationalität gehabt haben. Die Täter trugen Sonnenbrillen. Ein Täter hatte Tätowierungen im Gesicht. Körperverletzung in einer Straßenbahn In einer auf der Halberstädter Straße fahrenden Straßenbahn wurde eine Frau zur Mittagszeit unvermittelt von einem Mann angegriffen. Die Frau kannte den Angreifer nicht. Zuvor hatte es keinen Anlass für einen Streit gegeben. Der Mann schlug die Frau zweimal ins Gesicht. Sie fiel von ihrem Sitz und brach sich einen Arm. Ein weiterer Fahrgast, der der Frau zu Hilfe kam, wurde ebenfalls mit Schlägen angegriffen. Die beiden Geschädigten werden im Krankenhaus stationär behandelt. Der Mann konnte in der Bahn festgenommen werden. Er wurde in einem Krankenhaus geschlossen untergebracht. Gefährdung des Straßenverkehrs Ein 26jähriger Fahrzeugführer entzog sich am Vormittag des 18.04.2019 einer Verkehrskontrolle, als er wegen des Telefonierens während der Fahrt angehalten werden sollte. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h flüchtete der Mann stadtauswärts bis auf die Autobahn 14. Dort musste der Fahrzeugführer aufgrund eines Staus anhalten. Er legte den Rückwärtsgang ein und rammte den ihm folgenden Funkwagen. Danach konnte der Fahrzeugführer überwältigt werden. Er war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln.
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