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Burg, den 19.04.2019

Polizeimeldung Polizeirevier Jerichower Land

Möckern/ OT Drewitz Einbruch in Gebäudekomplex               Der oder die unbekannten Täter begaben sich auf das Grundstück der Geschädigten. Auf diesem befinden sich ein Wohnhaus, eine Arztpraxis sowie Apotheke und eine Garage. Die Gebäude sind seit einiger Zeit leerstehend und ungenutzt. Durch Aufhebeln gelangten die Täter in die verschiedenen Gebäude und fanden im Inneren nur leere Schränke vor. Letztendlich wurde ein Staubsauber und diverses Werkzeug entwendet. Die konkrete Tatzeit ist unbekannt, konnte jedoch auf die 13. bis 16. Kalenderwoche eingegrenzt werden. Spuren wurden gesichert und die Ermittlungen eingeleitet.     Möser Körperverletzung nach dem Osterfeuer Gegen Mitternacht verließen die Geschädigten das Osterfeuer in Möser und machten sich auf den Heimweg. Im Bereich des Kirschwegs trafen sie auf den Beschuldigten, welcher ebenfalls auf dem Weg nach Hause war. Der 25jährige Möseraner fing unvermittelt Streit mit der Gruppe an und drohte mit Schlägen. Eine junge Frau aus der Gruppe wollte schlichten und erhielt einen Schlag in das Gesicht. Zwei Männer der Gruppe wollten dieser helfen und wurden ebenfalls mehrfach durch den Beschuldigten geschlagen. Die Motivation des Täters ist unbekannt. Dieser muss sich in naher Zukunft in mehreren Verfahren verantworten. Die Herren blieben nahezu unverletzt, die junge Frau wurde im Krankenhaus ambulant versorgt.     Jerichow/ OT Redekin Fahren unter Alkoholeinfluss Am frühen Morgen des 20.04.2016 stellte eine Streifenbesatzung einen PKW neben der B107 fest, welcher dort quer auf dem Radweg abgestellt wurde. Bei näherer Betrachtung wurde ersichtlich, dass der PKW im weichen Untergrund festgefahren war. Der noch warme Motor ließ den Schluss zu, dass der Fahrzeugführer noch nicht allzu weit gekommen sein kann. In einiger Entfernung konnte tatsächlich eine männliche Person fußläufig, mit einem Hund auf dem Arm, festgestellt werden. Es stellte sich heraus, dass der 48jährige Stendaler versuchte den benannten PKW zu wenden und dabei mit den Räber in der Böschung stecken blieb. Die Fehleinschätzung der Beschaffenheit des Bodens ist vermutlich auf seinen Atemalkoholwert von 2,65 Promille zurück zu führen. Ein Verfahren wurde eingeleitet.

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