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Magdeburg, den 23.05.2019

Öffentlichkeitsfahndung nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung in Straßenbahn (PM-Nr. 060/PI-MD)

Magdeburg | Im Nachgang zur gestrigen Polizeimeldung fahndet die Polizei jetzt mit zwei Bildern nach den Tatverdächtigen. Die Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: männliche Person, ca. 30 ? 35  Jahre alt, 180 ? 190cm groß, normale Statur, Dreitagebart, dunkle gewellte Haare, bekleidet mit blauer Jeanshose, dunkler Pullover mit Applikationen im Brustbereich, dunkle Jacke mit Kapuze und dunkle Schuhemännliche Person, ca. 40 ? 45 Jahre alt, ca. 170 ? 175cm groß, gedrungene Statur, Dreitagebart, sehr kurze Haare mit Geheimratsecken, fast Glatze, bekleidet mit blauer Jeanshose, dunkler Pullover mit Streifen, dunkle Schuhe, dunkle Lederjacke mit Reißverschluss Wer kennt die hier abgebildeten Personen, kann Hinweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort der Täter geben? Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Magdeburg unter der Telefonnummer 0391-546-5196, entgegen. Darüber hinaus kann auch jede weitere Polizeidienststelle kontaktiert werden. (se) Anlage: 2 Bilder aus der Videoüberwachungskamera Zeugen gesucht- gewalttätige Auseinandersetzung in Straßenbahn   Magdeburg/ In den heutigen Morgenstunden, gegen 5.45 Uhr, bestieg ein 42-Jähriger gebürtiger Kasache an der Haltestelle Kastanienstraße die Straßenbahnlinie 10 in Richtung Rothensee. Beim Einsteigen kam es zu einem kurzen Streitgespräch mit zwei Personen, die eigentlich aussteigen wollten, dann aber mit ihm gemeinsam die Straßenbahn wieder bestiegen. In der Folge schlugen und traten die beiden Personen, welche russisch sprachen auf den 42-Jährigen ein. Zwei Haltestellen weiter (Haltestelle Pettenkoferstraße) stiegen die beiden Tatverdächtigen wieder aus der Straßenbahn aus. Der Geschädigte verblieb in der Straßenbahn. Aufgrund seiner Verletzungen und seiner Schmerzen begab er sich in ein Krankenhaus. Von dort aus wurde die Polizei über den Sachverhalt durch Angehörige informiert. Laut ärztlicher Untersuchung führten die Verletzungen zu einem lebensbedrohlichen Zustand. Eine Personenbeschreibung der Tatverdächtigen liegt zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht vor. Gesucht werden Zeugen, die den Tatvorgang beobachtet haben und eine Beschreibung der Tatverdächtigen zur Unterstützung der weiteren Ermittlungen geben können. Diese können sich unter der Telefonnummer 0391 546 5196 melden. (wes.)   Rechtlicher Hinweis: ?Die in der Pressemitteilung enthaltenen personenbezogenen Daten (Angaben zu Personen, Fotos, usw.) werden Ihnen auf Grundlage des § 28 des Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung des Landes Sachsen-Anhalt (SOG LSA) vom 23.09.2003, GVBl. LSA 2003, S. 204, in der jeweils gültigen Fassung übermittelt. Das heißt, die Übermittlung erfolgt ausschließlich zur Inanspruchnahme der Fahndungshilfe.Ist die Fahndungshilfe aus polizeilicher Sicht entbehrlich, erhalten Sie hierüber unverzüglich eine schriftliche Mitteilung. Vorsorglich wird bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Sie sich anschließend bei einer Fortsetzung Ihrer Maßnahmen nicht mehr auf das Ersuchen der Polizeiinspektion Magdeburg berufen dürfen. Eine erfolgte Nutzung des Internets zu Zwecken der Fahndungshilfe ist umgehend zu beenden.?  

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