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Magdeburg, den 14.06.2019

Polizeimeldung des Polizeireviers Magdeburg vom 15.06.2019

Verdacht Raubdelikt / Zeugenaufruf Am 14.06.2019, 14:48 Uhr wurde durch einen 43-jährigen Zeugen in Magdeburg, Bereich Breiter Weg / Baustelle des SWM-Gebäudes beobachtet, wie ein unbekannter Geschädigter im Alter von ca. 14 bis 16 Jahren durch zwei Personen mit arabischen Phänotypus gegen einen Bauzaun gedrückt und mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen wurde. Weiterhin sah der Zeuge, wie der Geschädigte seine Hosentaschen entleeren musste. Nachdem der Zeuge sich durch Hupen mit seinem PKW bemerkbar machte, flüchteten die Beschuldigten und konnten durch Beamte der Bundespolizei am Hauptbahnhof festgestellt und kontrolliert werden. Bei den Beschuldigten handelt es sich um zwei 22-jährige Afghanen. Der Geschädigte konnte durch Polizeibeamte nicht mehr angetroffen werden. Der unbekannte Geschädigte sowie weitere Zeugen werden gebeten, sich unter 0391 / 546 3292 im Polizeirevier Magdeburg zu melden.   Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss Am 15.06.2019, 01:33 Uhr meldete eine 48-jährige Zeugin, dass eine weiblichen Fahrerin mit ihrem PKW in Magdeburg, OT Randau-Calenberge gegen eine Hauswand gefahren ist. Beim Eintreffen der Polizeibeamten bestätigte sich der Sachverhalt und die Fahrzeugführerin wollte gerade mit ihrem beschädigten PKW VW Passat den Unfallort verlassen. Bei der 29-jährigen Fahrzeugführerin aus Schönebeck konnte starker Atemalkoholgeruch wahrgenommen werden und ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,67 Promille. Nach erfolgter Unfallaufnahme, Blutprobenentnahme, Sicherstellung des Führerscheins und des Fahrzeugschlüssels wurde die Fahrzeugführerin aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.    Verkehrsunfall unter Alkohol- und Betäubungsmitteleinfluss Am 14.06.2019, 22:40 Uhr beobachtete eine 31-jährige Magdeburgerin, wie ein 26-jähriger Magdeburger mit seinem Fahrrad die Rollestraße entlang fuhr und gegen ihren parkend abgestellten PKW ohne Fremdeinwirkung stürzte und diesen beschädigte. Der Radfahrer verletzte sich selbst nicht, stand aber mit 2,09 Promille erheblich unter Alkoholeinwirkung und gab zudem an, auch Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Nach erfolgter Unfallaufnahme und Blutprobenentnahme wurde der Beschuldigte aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.    Im Auftrag   Eric Tempel, Polizeihauptkommissar Leitender Einsatzbeamter vom Dienst

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