Ergänzungsmeldung zur PM 138 / 2019 der PI Magdeburg - Nach gewalttätiger Auseinandersetzung- 35-Jähriger erleidet lebensbedrohliche Verletzung

Im Ergebnis der kriminalpolizeilichen Ermittlungen wurde nach dem gestrigen versuchten Tötungsdelikt durch die Staatsanwaltschaft Magdeburg Haftantrag gegen den 34-jährigen Beschuldigten beim Amtsgericht Magdeburg wegen versuchten Totschlages gestellt und durch den Amtsrichter Haftbefehl erlassen. Es erfolgte die Verbringung des Beschuldigten in eine Justizvollzugsanstalt. Der Geschädigte befindet sich nicht mehr im lebensbedrohlichen Zustand wird aber weiterhin stationär in einem Krankenhaus betreut. (wes.)   Nach gewalttätiger Auseinandersetzung- 35-Jähriger erleidet lebensbedrohliche Verletzung   Magdeburg| Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung auf dem Hauptbahnhof in Magdeburg, erlitt ein 35-Jähriger eine lebensbedrohliche Stichverletzung. Nach ersten Ermittlungen soll es zunächst am heutigen Tage (23.Dezember 2019) gegen 09.20 Uhr zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen sein, die dann eskalierte. Durch das Hinzukommen von anwesenden Zeugen konnte der 34-jährige Tatverdächtige von weiteren Handlungen abgehalten werden und anschließend durch Kollegen der Bundespolizei vorläufig festgenommen werden. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert, nach Auskunft der behandelnden Ärzte besteht Lebensgefahr. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt und Gegenstand der laufenden Ermittlungen.(wes.)  

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