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Haldensleben, den 30.12.2019

Polizeimeldung 385/12/2019

Brand von Kleidercontainer Am 29.12.2019, gegen 22:13 Uhr, wurde bekannt, dass in Ebendorf ein Kleidercontainer brennen soll. Bei Eintreffen der Kollegen vor Ort bestätigte sich der Brand. Durch die hinzugerufenen Kameraden der Feuerwehr konnte der Brand gelöscht werden. Durch das Feuer wurden insgesamt vier Kleidercontainer beschädigt. Bislang konnten noch keine Hinweise auf die Brandursache erlangt werden. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 03904-4780 entgegen. Fahren unter Alkohol Am 30.12.2019, gegen 00:55 Uhr, wurde in Barleben, Breite Weg, ein 49-jähriger männlicher Fahrzeugführer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei konnte Alkoholgeruch in seiner Atemluft wahrgenommen werden. Der abschließende Test erbrachte einen Wert von 0,98 Promille. Die Anzeige wurde gefertigt und die Weiterfahrt bis 10:00 Uhr des Kontrolltages untersagt.  Bereits am 28.12.2019, gegen 22:40 Uhr, wurde ein Fahrzeugführer kontrolliert, welcher mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit und "Schlangenlinien" mit seinem Pkw in Hadmersleben unterwegs war. Bei der Kontrolle konnte bei dem 54-jährigen Fahrzeugführer ein Atemalkoholwert von 1,61 Promille festgestellt werden. Auch ist er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Es wurde ein Blutentnahme bei dem Fahrzeugführer im Krankenhaus durchgeführt und im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen nach Hause entlassen. Die entsprechenden Anzeigen wurden gefertigt.   Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte nach Fahrt unter Alkohol Am 28.12.2019, gegen 21:15 Uhr, wurde in Calvörde ein Fahrradfahrer einer Kontrolle unterzogen, da er durch eine sehr unsichere Fahrweise auffiel. Während der Kontrolle konnte deutlicher Alkoholgeruch in der Atemluft eines 56-jährigen männlichen Radfahrers festgestellt werden. Die Person verweigerte jegliches Zusammenwirken mit der Polizei und versuchte sich der Kontrolle zu Fuß zu entziehen. Dabei wurde er durch einen Polizisten des Polizeirevieres Börde aufgehalten. In der Folge kam es zu Schlägen und Würgeversuchen des Radfahrers gegen den Polizeibeamten, welcher aber nicht verletzt wurde. Durch die eingesetzten Beamten konnte der Radfahrer schließlich festgemacht werden. Nachdem der beschuldigte Radfahrer über Atemnot klagte, wurde er mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht. Dort wurde auch die Blutprobenentnahme, nach der medizinischen Untersuchung, durchgeführt. Nachdem eine weitere medizinische Versorgung nicht notwendig war, wurde er aus dem Krankenhaus und den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die entsprechenden Anzeigen wurden gefertigt.

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