Verkehrs- und Kriminalitätslage
Verkehrslage In Köthen kam es am 01.01.2020 gegen 14:55 Uhr zu einem Verkehrsunfall. Eine 31-jährige Fahrerin eines Pkw Skoda befuhr die Augustenstraße aus Richtung Friedrichstraße kommend mit der Absicht, die Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße, Augustenstraße geradeaus in Richtung Dr.- Krause-Straße zu überqueren. Dabei übersah sie den vorfahrtsberechtigten Pkw BMW eines 37-jährigen Fahrers, welcher die Weintraubenstraße in Richtung Bahnhofskreuzung befuhr. Im Kreuzungsbereich kam es zur Kollision beider Fahrzeuge. Der Sachschaden wird auf ca. 7.000 Euro geschätzt. Mit einem Reh kollidierte ein 55-jähriger Fahrer als er am 01.01.2020 gegen 18:25 Uhr mit seinem Pkw Renault die Bundesstraße 184 aus Richtung Jütrichau kommend in Richtung Tornau befuhr. Am Fahrzeug entstand Sachschaden in Höhe von ca. 3.000 Euro. Das Tier verendete noch an der Unfallstelle. Kriminalitätslage Bauzäune entwendet Unbekannte Täter haben in Bitterfeld von einem Grundstück eines Mehrfamilienhauses in der Leinestraße zwei Bauzäune entwendet. Der Diebstahl wurde am Morgen des 01.01.2020 angezeigt. Die Schadenshöhe wird mit ca. 600 Euro angegeben. Diebstahl eines Pkw Am Abend des 01.01.2020 wurde der Diebstahl eines Pkw Opel Combo angezeigt. Das Auto wurde am Nachmittag des 31.12.2019 in Zerbst, Fischmarkt auf einem Parkplatz abgestellt und verschlossen. Die Höhe des Stehlschadens wird mit ca. 500 Euro angegeben. Einbruch Im Zeitraum vom 30.12.2019 bis zum 01.01.2020 haben sich noch unbekannte Täter in Zerbst, Philipp-Müller-Straße gewaltsamen Zugang zu einem Wohnhaus verschafft. Nach erster Inaugenscheinnahme durch den Geschädigten, wurde Heimelektronik sowie vom Hof ein E-Bike entwendet. Zur Schadenshöhe konnten noch keine Angaben gemacht werden. Warnung vor falschen Polizisten Am 30.12.2019 gab sich ein Anrufer als Kripo-Beamter aus und versuchten damit an Geld zu kommen. So wurde ein 82-jähriger Mann in Köthen, mehrmals telefonisch kontaktiert. Der Anrufer stellte sich als Kripo-Beamter vor und teilte mit, dass er Bargeld benötige um mögliche Täter zu überführen. Der 82-Jährige hob daraufhin mehrere tausend Euro von seinem Konto ab. Als ihm die Sache nicht ganz geheuer vorkam, informierte er seine Tochter von dem Vorhaben. Diese handelte überlegt und informierte sofort die Polizei. Zum Glück ist es zu keiner Geldübergabe gekommen und somit auch kein Schaden entstanden. Die Polizei weist nochmals daraufhin, dass solche Begehungsweisen eine weit verbreitete Masche sind, um Opfer zu bewegen, ihr gesamtes Erspartes herauszugeben. Die Betroffenen werden aufgefordert, das Geld an einen Boten zu übergeben, damit es gesichert werden kann. Bei solchen Anrufen sollte man sich auf keinen Fall auf ein Gespräch einlassen, sondern sofort auflegen und die ?richtige? Polizei verständigen. Niemals sollten Informationen über Vermögen oder Wertgegenstände gegeben werden. Weiterhin bittet die Polizei darum, dass Angehörige ihre älteren Verwandten sensibilisieren und vor solchen betrügerischen Maschen warnen. Bei Verdacht einer Straftat sollte umgehend die Polizei über Notruf 110 informiert werden. Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";}
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