Polizeimeldung Polizeirevier Jerichower Land
Möckern OT Wörmlitz Wildunfall Zwischen Wörmlitz und Körbelitz wurde gestern Abend der Fahrer eines Opel Corsa von einem Sprung Rehe überrascht, die die Fahrbahn wechseln wollten. Trotz Gefahrenbremsung kollidierte der Fahrer mit einem der Rehe, das durch den Zusammenstoß verendete. Die Front des Pkw wurde so stark beschädigt, dass er nicht mehr fahrbereit war. Der Fahrer blieb unverletzt. Elbe-Parey OT Güsen Alkoholfahrt Die Polizei überprüfte gestern Abend einen Fahrzeugführer, der augenscheinlich unter Alkoholeinfluss stehen sollte. Ein Zeuge machte auffällige Beobachtungen und meldete dies der Polizei. Vor dem Einkaufsmarkt in der Straße der DSF wurde der Fahrer festgestellt und die Beobachtung konnte mit einem Atemalkoholwert von 0,8 Promille bestätigt werden. Für den 50-Jährigen endete die Fahrt. Er wurde zum Revierkommissariat verbracht, wo eine beweissichere Atemalkoholanalyse durchgeführt wurde. Den Mann erwarten ein hohes Bußgeld und ein Fahrverbot. Eine Frau, die zwischenzeitlich den Pkw vom Markt weggefahren haben soll, was beobachtet wurde, ist laut polizeilichen Erkenntnissen nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis, so dass gegen sie eine entsprechende Strafanzeige erstattet wurde. Gommern OT Leitzkau Unfall mit verletzten Personen (Foto Unfall BMW Leitzkau) Heute Morgen kam es auf der Landstraße zwischen Ladeburg und Leitzkau zu einem Verkehrsunfall. Die Fahrerin eines BMW fuhr hinter einem Pkw Dodge. Der Fahrer dieses Pkw hatte wegen vermeintlicher Rehe, die die Fahrbahn überquerten, eine Gefahrenbremsung gemacht, in deren Folge die BMW-Fahrerin nicht rechtzeitig bremsen konnte und auf den Vordermann auffuhr. Dabei verletzten sich beide Fahrzeugführer leicht. Die Frau wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit. Burg Kontrollen Bei Verkehrskontrollen im Stadtgebiet haben heute Morgen Polizeibeamte zwei Pkw festgestellt, deren Hauptuntersuchungen abgelaufen waren. Zudem wurde ein Pkw im absoluten Parkverbot festgestellt. Die Vergehen wurden geahndet. Im Rahmen einer Geschwindigkeitskontrolle auf der Berliner Chaussee wurden bei erlaubten 50km/h insgesamt drei Fahrzeugführer gemessen, die schneller als erlaubt fuhren. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 68km/h.
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