Abschlussmeldung zum Fund einer Weltkriegsbombe in Magdeburg-Rothensee
Die polizeilichen Maßnahmen, zum Einsatz der aufgefundenen Fliegerbombe in Rothensee, wurden gegen 13:50 Uhr beendet. Die Bombe konnte durch Einsatzkräfte des Kampfmittelbesteigungsdienstes erfolgreich entschärft werden. Der evakuierte Bereich wurde unmittelbar nach Abschluss des polizeilichen Einsatzes wieder freigegeben. Die Polizei bedankt sich bei allen Betroffenen für die kooperative Mitwirkung bei der Evakuierung. Polizeimeldung Nr. 122 / 19. Februar 2020 Fund einer Weltkriegsbombe in Magdeburg-Rothensee - Evakuierungsmaßnahmen am 21.02.2020 Bei Sondierungsarbeiten in Magdeburg-Rothensee wurde eine 250-Kilogramm-Fliegerbombe im Erdreich festgestellt, die am Freitag, 21.02.2020, entschärft werden soll. Derzeitig besteht keine akute Gefahr. Aufgrund des Fundes werden am Freitag, den 21.02.2020, ab 11:00 Uhr, Evakuierungsmaßnahmen durchgeführt. Hiervon werden vorrangig Gewerbetreibende betroffen sein. Am 21.02.2020, ab 09:00 Uhr, richtet die Landeshauptstadt Magdeburg ein Bürgertelefon unter der Rufnummer 0391/540-7777 ein. Die Polizei wird den Gefahrenbereich und die betreffenden Zufahrtsstraßen absperren, damit die Einsatzkräfte des Kampfmittelbeseitigungsdienstes am Freitag, ab 13:00 Uhr, Maßnahmen zur Bombenentschärfung treffen können. Nach derzeitigem Kenntnisstand werden hiervon die folgenden Bereiche betroffen sein: - Grabower Straße - Parchauer Straße - Ihlenburger Straße - Burger Straße - Wörmlitzer Straße - Stegelitzer Straße - Tucheimer Straße Alle Betroffenen werden gebeten, am 21.02.2020, bis 12:30 Uhr, den angegeben Bereich selbstständig zu verlassen. Der Gefahrenbereich befindet sich im Anhang zur Polizeimeldung. Die Polizei bittet alle Betroffenen, sich an die Anweisungen der Absperrkräfte zu halten und den Bereich weiträumig zu umfahren.
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