Berichtszeitraum 16.08.2020-17.08.2020
Polizeimeldungen Polizeirevier Stendal
Diebstahl, Verstoß Betäubungsmittelgesetz - Fahren ohne Fahrerlaubnis
Nr. 210/2020 17.08.2020
Polizeimeldungen Polizeirevier Stendal
Kriminalitätsgeschehen
Sachbeschädigung, Verstoß gg. das Betäubungsmittelgesetz
Hansestadt Stendal, Gneisenaustraße, 16.08.2020, 16.20 Uhr
Durch Zeugen wurden randalierende Jugendliche auf einem Parkplatz in der Gneisenaustraße gemeldet. Vor Ort konnten drei männliche Personen (42, 45 u. 51 Jahre) festgestellt werden, welche unter anderem aus einem Container eines ansässigen Unternehmens Dinge zum Abtransport bereitlegten. Gegen die 3 Männer wurde eine Strafanzeige wegen versuchten Diebstahls gefertigt. Bei dem 51-Jährigen wurden zudem Hinweise auf den Konsum von Betäubungsmitteln festgestellt. Durch den 51-Jährigen wurde an die Beamten eine Tüte mit einer grünen pflanzlichen Substanz herausgegeben, welche sichergestellt wurde.
Sachdienliche Hinweise werden im Polizeirevier Stendal unter Tel. 03931 / 685 292 oder in jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.
Verkehrsgeschehen
Fahren ohne Fahrerlaubnis
Hansestadt Stendal, Albrecht-Dürer-Straße, 16.08.2020, 23.15 Uhr
Im Rahmen der Streifentätigkeit stellten sie Beamten eine PKW DaimlerChrysler in der Albrecht-Dürer-Straße fest. Bei der Kontrolle des Fahrzeugführers legte der 41-jährige Fahrer einen serbischen Führerschein vor. Der Fahrer gab an, dass er seit ca. 2 Jahren in Deutschland lebe und unterließ es bisher einen deutschen Führerschein zu beantragen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.
Verkehrsunfall mit Sachschaden
Wust-Fischbeck, B 188, Bereich Wust, 17.08.2020, 07.37 Uhr
Ein 51-jähriger LKW-Fahrer befuhr die B 188 aus Richtung Stendal kommend in Richtung Rathenow. Im Bereich Wust kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und im Straßengraben zum Stehen. An der Sattelzugmaschine entstand kein Sachschaden, am Bankett entstand ein Schaden in einer Länge von ca. 25m.
Wildunfälle
Im Berichtszeitraum ereigneten sich 6 Wildunfälle im Landkreis Stendal. An den Fahrzeugen entstand jeweils Sachschaden, zwei Rehe flüchteten nach dem Unfall, die anderen verendeten an den Unfallstellen.
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