Polizeirevier Stendal

Polizeimeldungen

Nr. 224/2020                                                                         06.09.2020

Polizeimeldungen Polizeirevier Stendal

 

Kriminalitätsgeschehen

Brand einer Scheune

Bismark, OT Beesewege, Am Beesegraben

04.09.2020, 23:19 Uhr

Aus bisher ungeklärter Ursache geriet eine Scheune in Beesewege in Brand. Die Kameraden der FFW konnten den Brand unter Kontrolle bringen und löschen. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an, Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden.

 

Brände im Bereich Havelberg

Havelberg / Wöplitz und Havelberg, Elbstraße

05.09.2020, 20:22 Uhr und 06.09.2020, 01:34 Uhr

Zu gleich zwei Bränden kam es im Bereich der Hansestadt Havelberg. Zuerst brannten ca. 250 Strohballen in Wöplitz und danach ca. 600 Strohballen im Bereich der Elbstraße. Kameraden der FFW aus dem Bereich Havelberg sowie aus dem Land Brandenburg konnten die Brände unter Kontrolle bringen und die Flammen löschen. Die Polizei hat in beiden Fällen Brandermittlungen eingeleitet, weil Brandstiftung nicht auszuschließen ist.

 

Sachdienliche Hinweise werden im Polizeirevier Stendal unter Tel. 03931 / 685 292 oder in jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.

 

Verkehrsgeschehen

Ohne Führerschein aber unter dem Einfluss von Alkohol

Tangerhütte, OT Hüselitz, L30

04.09.2020, 19:47 Uhr

Im Rahmen des Streifendienstes wurde ein 36-jähriger Opelfahrer einer Kontrolle unterzogen. Der Fahrzeugführer konnte keine gültige Fahrerlaubnis nachweisen und zudem hatte er Alkohol getrunken. Die Polizei untersagte die Weiterfahrt und es wurde ein Strafverfahren sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

 

Verkehrsunfall unter dem Einfluss von Alkohol

Havelberg, Uferstraße

05.09.2020, 20:34 Uhr

Ein 60-jähriger Fahrzeugführer befuhr die Lange Straße in Havelberg. Im Kurvenbereich der Uferstraße verlor er die Kontrolle über seinen PKW und fuhr frontal in das Blumenbeet der dortigen Sparkasse. Am PKW entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Der Fahrzeugführer hatte einen Atemalkoholwert von 1,96 ‰.

Ein Strafverfahren wurde eingeleitet und der Führerschein des Fahrzeugführers sichergestellt.

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