Pressemitteilung: 258/2021
Landkreis Börde, den 29.09.2021

Polizeimeldungen

Verkehrs- und Kriminalitätslage

Verkehrslage

Geschwindigkeitskontrolle

Wieglitz, 28.09.2021, 16:30 bis 18:15 Uhr

In Wieglitz hat die Polizei die Geschwindigkeit kontrolliert. In der Kontrollzeit waren fünf Fahrzeuge schneller, als die dort erlaubten 50 km/h. Die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 74 km/h. Es wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

 

mit Krad von der Fahrbahn abgekommen

Mahlwinkel, K 1176, 28.09.2021, 19:29 Uhr

Ein Kradfahrer befuhr mit seinem Krad die K 1176 von Mahlwinkel in Richtung Zibberick und überholte ein Krad. Dabei kam er zu weit nach links und prallte mit dem Lenker gegen einen Straßenbaum Daraufhin stürzte der 45jährige Kradfahrer. Er verletzte sich und wurde ins Krankenhaus gebracht. Am Krad entstand Sachschaden.

 

Unfall durch eine Spinne im Auto

Oebisfelde, Breitenröder Straße, 28.09.2021, 21:58 Uhr

Während der Fahrt bemerkte die 40jährige Fahrerin plötzlich eine Spinne in ihrem Auto. Der Arachnoide seilte sich von der Sonnenblende auf der Fahrerseite ab und landete auf dem Lenkrad. Dort krabbelte die Spinne dann über die Hand der Fahrerin. Sie erschrak und kam nach rechts von der Straße ab. Dort touchierte der PKW leicht die Schutzplanke, wobei am Fahrzeug Sachschaden entstand. Was mit der Spinne geschehen ist, konnte nicht mehr ermittelt werden.

 

Kriminalitätslage

 

Verdacht des Diebstahls

Uhrsleben, 29.09.2021, 02:01 bis 02:09 Uhr

Ein unbekannter Täter hat in der Nacht die Ladefläche eines abgestellten LKLW aufgebrochen und sich darauf zu schaffen gemacht. Als der Benutzer des LKW wurde am heutigen Morgen festgestellt, dass der LKW aufgebrochen war. Was genau entwendet wurde, konnte noch nicht benannt werden. Zumindest ist auf dem vorhandenen Überwachungsvideo zu erkennen, wie ein PKW neben den LKW fährt und sich wenig später wieder entfernt. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 03904/4780 entgegen.

 

Granaten gefunden

Kloster Gröningen, 28.09.2021

Ein Mitarbeiter eines Hausmeister- und Wohnungsräumungsservice fand bei der Räumung einer Wohnung zwei Granaten. Da er sich nicht sicher war, ob es sich um echte Granaten handelt, wurde die Polizei informiert. Die Fachleute vom Landeskriminalamt wurden hinzugezogen. Schnell war klar, dass es sich um Imitate handelte, die jedoch täuschen echt aussahen. Nun können die Granaten beruhigt entsorgt werden. Der Besitz der Dosen mit pulverigem Inhalt sowie einige Anzündlitzen, die sich im gleichen Schrank wie die Granaten befunden hatten, könnte einen Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz darstellen. Der ehemalige Bewohner der geräumten Wohnung hatte nach derzeitigem Erkenntnisstand keine Erlaubnis für den Umgang mit pyrotechnischen Erzeugnissen. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

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