Polizeimeldungen
Berichtszeitraum vom 04.11. bis 05.11.2021
Verkehrsgeschehen
- Verkehrsunfall -
(Landkreis Anhalt-Bitterfeld)
Am 04.11.2021 um 09:50 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der BAB 9 in Richtung München zwischen den Anschlussstellen Dessau-Ost und Dessau-Süd.
Ein 22-jähriger Fahrer eines Pkw BMW befuhr die linke Fahrspur und kam auf regennasser Fahrbahn nach links ab. In der Folge kam das Fahrzeug ins Schleudern und kollidierte mit der rechten Leitplanke. Es entstand Sachschaden von insgesamt ca. 8.300,- €. Der Fahrer blieb unverletzt.
- Verkehrsunfall -
(Landkreis Anhalt-Bitterfeld)
Am 04.11.2021 um 11:00 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der BAB 9 in Richtung München zwischen den Anschlussstellen Dessau-Ost und Dessau-Süd.
Ein 22-jähriger Fahrer eines Pkw Ford befuhr die mittlere Fahrspur und kam auf regennasser Fahrbahn nach rechts ab. Dabei kam das Fahrzeug ins Schleudern und kollidierte mit der rechten Leitplanke. Es entstand Sachschaden an Fahrzeug und Leitplanke. Der Fahrer blieb unverletzt.
Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde die rechte Fahrspur gesperrt. Ein unbekanntes Fahrzeug kollidierte um 13:00 Uhr mit den Sicherungsmitteln und beschädigte diese. Das Fahrzeug entfernte sich unerlaubt vom Unfallort. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
- Verkehrsunfall -
(Landkreis Anhalt-Bitterfeld)
Am 04.11.2021 um 12:28 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der BAB 9 in Richtung München zwischen den Anschlussstellen Wolfen und Brehna.
Eine 78-jährige Fahrerin eines Pkw Mercedes befuhr die rechte Fahrspur im Baustellenbereich und kam rechts von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug durchfuhr den Randstreifen und geriet in eine Baumgruppe. Nach einer Kollision mit einem Baum kippte das Fahrzeug auf die Seite. Die Fahrerin konnte das Fahrzeug unverletzt aus dem Dachfenster verlassen. Es entstand Sachschaden von insgesamt ca. 6.500,- €.
- Überladung -
(Landkreis Anhalt-Bitterfeld)
Am Donnerstagabend wurde ein Kleintransporter auf der BAB 9 zwischen den Anschlussstellen Brehna und Wolfen festgestellt, dessen Anhänger augenscheinlich überladen war. Nach einer Wägung konnte eine Überladung des Anhängers von 137 % festgestellt werden.
Die Weiterfahrt wurde untersagt und ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
