Polizeimeldung: Nr. 86/Prev SAW
Salzwedel, den 04.04.2022

Polizeimeldungen

Berichtszeitraum vom 03.04.2022 bis 04.04.2022

Geschwindigkeitskontrolle in Salzwedel

Salzwedel, Ernst-Thälmann-Straße, 03.04.2022, 12.15 Uhr bis 13.45 Uhr

Im Rahmen einer Geschwindigkeitskontrolle in Salzwedel wurden im genannten Zeitraum auf der Ernst-Thälmann-Straße insgesamt 57 Fahrzeuge überprüft. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt hier 50 km/h. Das schnellste Fahrzeug (PKW) fuhr mit 78 km/h in die Messstelle ein. Von den sieben festgestellten Verstößen waren auch drei Verstöße im Bereich eines Bußgeldes.

 

Geschwindigkeitskontrolle in Kahrstedt

Kahrstedt, An den Eichen, 03.04.2022, 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr

Nach einer Stunde Geschwindigkeitskontrolle in der Ortslage Kahrstedt wurde erfreulicherweise bei zwölf überprüften Fahrzeugen nur ein Fahrzeug festgestellt, welches zu schnell unterwegs war. Es wurden 61 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen. Dafür wurde ein Verwarngeld erhoben.

 

Verkehrsunfall in Salzwedel durch nicht vom Eis befreite Frontscheibe

Salzwedel, Nicolaiplatz, 04.04.2022, 07.09 Uhr

Durch eine nicht freigekratzte Fronscheibe, hatte ein 39-jähriger Fahrzeugführer eines Transporters Daimlerchrysler nur eine eingeschränkte Sicht auf das Verkehrsgeschehen, als er vom Nicolaiplatz in Richtung Chüdenstraße fuhr. So kam es an der Kreuzung zum Zusammenstoß mit einem vorfahrtsberechtigten PKW Mitsubishi, welcher die Nicolaistraße in Richtung Kleine Sankt Ilsenstraße fuhr. Dabei entstand an beiden Fahrzeugen ein Gesamtschaden von etwa 3.000 Euro. Sowohl der Fahrer des Daimlerchrysler als auch der 56-jährige Fahrzeugführer des Mitsubishi blieben unverletzt.

 

Brand eines Containers mit hohem Sachschaden

Gardelegen, Buschstückenstraße, 03.04.2022, 21.15 Uhr

Über die Rettungsleitstelle wurde die Polizei über einen Containerbrand informiert. Am Brandort stellten die eingesetzten Beamten einen in Vollbrand stehenden Bürocontainer fest. Die mit 6 Fahrzeugen und 23 Kameraden zeitgleich eintreffende Feuerwehr aus Gardelegen begann umgehend mit den Löscharbeiten. Während der Löscharbeiten stellten Kameraden der Feuerweher fest, dass aufgrund der entstandenen Hitze ein weiterer Bürocontainer, welcher 2m neben dem bereits brennenden Container stand, ebenfalls in Brand geraten war. Bei einem direkt an den Ursprungscontainer angrenzenden Container zur Lagerung von Werkzeug entstand Schaden durch Hitze. Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei am heutigen Tag, kommt ein technischer Defekt als Brandursache in Frage.  Der entstandene Sachschaden wird bisher auf etwa 40.000 Euro geschätzt.

 

 

 

(NW)

 

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