Polizeimeldung: Nr. 181/Prev SAW
Salzwedel, den 18.07.2022

Polizeimeldungen

Berichtszeitraum vom 17.07.2022 bis 18.07.2022

Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr

Hemstedt, Dorfstraße, 17.07.2022, 00:10 – 06:20 Uhr

Bisher unbekannte Täter haben in der Nacht zum Sonntag in Hemstedt in der Dorfstraße insgesamt 7 Gullideckel aus der Fahrbahn gehoben und auf dem Gehweg abgelegt. Eine Anwohnerin, die von der Nachtschicht nach Hause kam bemerkte dies und informierte die Polizei. Diese legte die Gullideckel wieder an den ursprünglichen Ort zurück und beseitigte die Gefahrenquelle. Zum Glück war bis dahin Niemanden ein Schaden entstanden. Wer jedoch Hinweise zur Tat geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei in Gardelegen (03907 7240).

 

Sofaverbrennung

Salzwedel, Dämmchenweg, 17.07.2022, 14:50 Uhr

Zu einem Brand in einem Garten wurden Polizei und Feuerwehr am Sonntagnachmittag gerufen. Vor Ort mussten die Beamten feststellen, dass ein Sofa (Einsitzer) auf einer Feuerschale brannte. Von dort aus griff das Feuer auf den Rasen über und breitete sich bis über die Grundstücksgrenze hinaus aus, wobei eine Fläche von ungefähr 200 Quadratmetern betroffen ist. Der 52jährige Gartenbesitzer versuchte das Feuer mit einer Gießkanne zu löschen. Aber erst der herbeigeilten Feuerwehr, die mit zwei Fahrzeugen und 9 Kameraden vor Ort war, gelang dies endgültig. Der entstandene Schaden wird auf 500 Euro geschätzt. Den Verursacher erwartet ein Strafverfahren.

 

Wildunfall

Kakerbeck, B71, 17.07.2022, 01:00 Uhr

Als ein 30jähriger mit seinem KIA Sorento die B71 von Cheinitz nach Kakerbeck befuhr, hatte er eine unliebsame Begegnung mit einem Reh, welches dort unerwartet über die Straße sprang. Den folgenden Zusammenprall überlebte das Reh nicht und verendete am Unfallort. Am KIA blieb ein Schaden von schätzungsweise 2000 Euro zurück.

 

Geschwindigkeitskontrolle

Hottendorf, B188, 17.07.2022, 10:00 – 11:00 Uhr

Für eine Stunde wurde in Hottendorf auf der B188 eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Von knapp 20 gemessenen Fahrzeugen verstießen vier Fahrzeugführer gegen die innerorts zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Je zwei müssen nun ein Verwarngeld bzw. ein Bußgeld bezahlen. Der schnellste Fahrer wurde mit 73 km/h gemessen.

(IR)

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