Polizeimeldungen
Berichtszeitraum vom 14.03.2023 bis 15.03.2023
Leichtverletzter bei Unfall
Gardelegen, Str. d. Opfer des Faschismus, 15.03.2023, 10:40 Uhr
Ein 56jähriger fuhr am Mittwoch in Gardelegen mit seinem VW Caddy auf der Straße der Opfer des Faschismus. An der Kreuzung zur Berthold-Brecht-Straße beachtete er nicht die Vorfahrt eines auf der vorfahrtsberechtigten Berthold-Brecht-Straße fahrenden 88jährigen mit einem VW Polo. Nach dem Zusammenstoß kam der Caddy von der Straße ab und stieß gegen einen Verteilerkasten eines Kommunikationsunternehmens. Der Fahrer des VW Polo verletzte sich leicht, musste aber nach einer Untersuchung im Rettungswagen nicht mit in das Krankenhaus. Da der Caddy nicht mehr fahrbereit war, musste er abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
Unfall beim Rückwärtsfahren
Klötze, Hagenstraße, 14.03.2023, 11:25 Uhr
Am Dienstag fuhr ein 72jähriger mit seinem Renault in Klötze in der Hagenstraße rückwärts aus einer Grundstückszufahrt. Dabei stieß er gegen einen auf der gegenüberliegenden Seite der Hagenstraße am rechten Fahrbahnrand abgeparkten Opel. Dabei entstand an beiden Fahrzeugen Sachschaden, der insgesamt auf etwa 1000 Euro geschätzt wird.
Geschwindigkeitskontrollen
Neuferchau – Kunrau, L23, 14.03.2023, 09:30 – 13:00 Uhr
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle am Dienstagvormittag wurde zwischen Neuferchau und Kunrau die Einhaltung der außerorts erlaubten 100 km/h überprüft. Dabei passierten gut 230 Fahrzeuge die Messstelle. Alle Fahrer verhielten sich vorbildlich und hielten sich an die Geschwindigkeitsvorgaben.
Arendsee, Lüchower Straße, 14.03.2023, 10:15 – 11:15 Uhr
Für eine Stunde wurde am Dienstag die Geschwindigkeit in Arendsee auf der Lüchower Straße gemessen. Hier gelten die innerorts erlaubten 50 km/h. Von gut 25 Fahrzeugen, welche die Messstelle passierten, war ein Fahrer zu schnell unterwegs. Er wurde mit 65 km/h gemessen und muss sich nun auf ein Verwarngeld einrichten.
(IR)

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