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Haldensleben, den 02.05.2013

Pressemitteilung Polizeirevier Börde vom 03.05.2013

Paketfiliale aufgebrochen  02./03.05.13, 39167 Irxleben, Gewerbestraße Unbekannte drangen unter Anwendung von Gewalt in eine Halle einschließlich Büroräume ein. Die Täter durchstöberten das Anwesen sowie Schränke. Im Abstellraum für Postsendungen wurden zudem zahlreiche Pakete gewaltsam geöffnet und der Inhalt zum Teil umhergeworfen. Die Polizei suchte am Tatort nach Spuren und fotografierte den Schadensbereich. Gegenwärtig wird geprüft, was die Täter entwendeten, die Ermittlungen hierzu dauern an.   Fahrzeugführer überprüft 02.05.2013 gegen 16.40 Uhr, 39387 Oschersleben, An der Wasserrenne Ein Fahrzeugführer eines Pkw Ford Mondeo wurde angehalten und überprüft. Hierbei stellten die Beamten eine ungewöhnlich gerötete Bindehaut sowie gläserne Augen fest. Auf Nachfrage gab der 24-Jährige an, einen Joint geraucht zu haben. Der freiwillige Test mit dem Drug- Wipe zeigte eine positive Reaktion auf Einnahme von Amphetamine sowie Cannabis an. Die Polizei realisierte eine Blutprobenentnahme und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verdacht des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzt ein. Die Beamten stellten bei einer Fahrzeuginsassin auch die Einnahme von Betäubungsmittel fest und leiteten ebenfalls ein Ermittlungsverfahren ein. Die Ermittlungen hierzu dauern an.     Kupferrohr abmontiert 02./03.05.13,  39340 Haldensleben, Kirchgang Unbekannte entwendeten von dem Simultankirchgebäude ein Kupferfallrohr sowie zwei Blitzableiter. Die Polizei fotografierte den Schadensort und suchte am Tatort nach Spuren.

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Haldensleben, den 02.05.2013

Pressemitteilung Polizeirevier Börde vom 03.05.2013

Folgenschweres Unglück 03.05.13 gegen 12.10 Uhr, 39397 Krottorf, Taubenstieg Ein Zeuge teilte der Polizei in Oschersleben mit, dass ein Junge in die Bode gefallen ist und derzeit wiederbelebt wird. Beim Eintreffen der Beamten wurde der einjährige Sohn durch den Kindesvater sowie einem Nachbarn immer noch reanimiert, die beiden Beamten unterstützen die Widerbelebungsmaßnahmen bis zum Eintreffen des Notarztes. Kurz darauf wurde der Junge mit einem Rettungshubschrauber, mit kritischem Zustand, in die Uniklinik nach Magdeburg geflogen. Etwa zwei Stunden später teilten die Mediziner mit, dass der Junge gestorben ist. Die Kripo leitete ein Todesursachenermittlungsverfahren ein, klärte am Unglücksort auf und nach gegenwärtigen ersten Erkenntnissen fiel (offenbar) das Kind in die, am Grundstück angrenzende, Bode. Der 35-jährige Vater suchte auf dem Anwesen nach seinem Sohn und entdeckte den Kleinen im fließenden Gewässer. Über ein Boot hievte der Vater das leblose Kind an das Ufer und begann sofort mit der Reanimation. Ein Kriminaltechniker suchte am Unglücksort nach Spuren, eine Notfallseelsorgerin unterstützte die Beamten und begleitete das Ehepaar kurze Zeit. Die Ermittlungen in der Sache dauern an.

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