Polizeimeldung: 330/2024
Landkreis Börde, den 13.12.2024

Polizeimeldungen aus dem Polizeirevier Börde

Verkehrslage und Sonstiges

Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Cannabis
Schwertransport auf der B189 bei Mose
Einsatz Präventionsmobil

Verkehrslage

Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Cannabis

39365 Eilsleben, Neue Reihe, 12.12.2024, 18:55 Uhr

Polizeibeamte des Polizeireviers Börde haben am Donnerstagabend eine Verkehrskontrolle bei einem 37-jährigen Fahrzeugführer eines PKW BMW durchgeführt. Während der Kontrolle ergaben mehrere Tests, dass der Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehen könnte. Unter anderem konnten die Beamten bei dem 37-Jährigen Lidflattern, träge Pupillenreaktion auf Licht und Gleichgewichtsschwankungen feststellen. Aufgrund dieser Anhaltspunkte wurde dem Fahrzeugführer die Weiterfahrt untersagt und er wurde einer Blutprobenentnahme unterzogen.

 

Schwertransport auf der B189 bei Mose

39326 Wolmirstedt, B189, 04.12.2024

Am 04.12.2024 wurde durch Polizeibeamte auf der A 14/ AS Wolmirstedt ein Schwertransport festgestellt, der zu lang war, nicht angemeldet wurde und im Rahmen der Kontrolle falsche Begleitpapiere vorwies. Der Transport bestand aus drei Fahrzeugkombinationen, die Rotorblätter von Windkraftanlagen geladen hatten. Aufgrund zahlreicher Unstimmigkeiten wurde die Weiterfahrt untersagt.

 

Zur Gewährleistung des fließenden Verkehrs wurde der gesamte Transport auf der B 189 bei Mose gesichert im zweispurigen Fahrbahnbereich abgestellt. Nachdem am 09.12.2024 für zwei Transportfahrzeuge die fehlenden Genehmigungen eingeholt werden konnten, durften diese ihre Fahrt ordnungsgemäß unter polizeilicher Begleitung fortsetzen. Für das dritte Fahrzeug wird in der kommenden Woche mit der Genehmigung zur Weiterfahrt gerechnet.

 

Sonstiges

Einsatz Präventionsmobil

39340 Haldensleben/ 10:00- 14:00 Uhr

Am 17. Dezember wird das Präventionsmobil des Landeskriminalamts im Zeitraum von 10:00- 14:00 Uhr im E-Center in Haldensleben, Am Gänseanger, im Einsatz sein. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich mit ihren Anliegen und Fragen an die vor Ort eingesetzten Kollegen wenden.

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