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Stendal, den 24.06.2015

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

Brand eines Bienenunterstandes Bismark, Am Steinbettweg, 24.06.2015, 18:30 Uhr Aus bisher ungeklärter Ursache ist der Unterstand mehrerer Bienenvölker in Brand geraten. Der 6 x 4 Meter große Schuppen aus Holz beherbergte 12 Bienenvölker. Die Hinterwandbeuten, in welchen sich die jeweiligen Völker befanden, sind beschädigt worden. Dahinter waren diverse Imkerutensilien gelagert, welche durch das Feuer zerstört wurden. Insgesamt ist ein Schaden von ca. 4500 Euro entstanden. Schwerer Verkehrsunfall an der Vielbaumer Kreuzung Seehausen, Vielbaum, B 189, 24.06.2015, 14:10 Uhr Ein 83-jähriger Fahrer eines PKW Opel war unterwegs auf der L 2 aus Richtung Seehausen. An der Kreuzung zur B 189 übersah er beim Auffahren das aus Richtung Osterburg kommende Wohnmobil Daimlerchrysler eines 63-Jährigen. Es kam zum Zusammenstoß. Durch die Wucht des Aufpralls schob der Daimlerchrysler den Opel links über die Kreuzung auf eine Brachfläche, wo beide Fahrzeuge zum Stehen kamen. Der Opel-Fahrer wurde schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden.   Ohne Fahrerlaubnis und ohne Versicherungsschutz unterwegs Uenglingen, 25.06.2015, 00:45 Uhr Weil er durch seine rasante Fahrweise auffiel, wurde ein 34-jähriger Fahrer eines Pkw Renault durch eine Polizeistreife kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist und mit einem Fahrzeug unterwegs war, das nicht versichert ist.   Fahren unter Drogeneinfluss Tangerhütte, Magdeburger Straße, 24.06.2015, 23:47 Uhr Bei einer Verkehrskontrolle stellten die Beamten fest, dass der 19-jährige Lenker eines Pkw Audi lichtstarre und leicht vergrößerte Pupillen hatte. Vor Ort wurde beim Fahrer ein Drogenschnelltest durchgeführt, welcher positiv reagierte. Werden die Drogen in der Blutprobe nachgewiesen, erwartet den Audi-Fahrer eine Geldstrafe, ein Fahrverbot und Punkte in Flensburg. Des Weiteren wird die Führerscheinstelle darüber informiert.   Wildunfälle Altmärkische Höhe, Bretsch, 24.06.2015, 22:45 Uhr Eine 43-jährige Fahrerin eines PKW Skoda befuhr die L 12 aus Richtung Drüsedau. Etwa 2 Km vor der Ortslage Bretsch wechselte ein Reh von rechts nach links die Fahrbahn. Trotz Gefahrenbremsung konnte ein Zusammenstoß mit dem Tier nicht verhindert werden. Das Wildtier verendete an der Unfallstelle. Am Pkw entstand Sachschaden.   Osterburg, Krevese, 24.06.2015, 23:55 Uhr Zwischen Krevese und Stapel wechselte ein Stück Rehwild die Fahrbahn, als ein 18-jähriger Fahrer eines Pkw VW die L 9 aus Richtung Osterburg befuhr. Es kam zum Zusammenstoß infolgedessen das Reh vor Ort verendete. Am Pkw entstand Sachschaden. Einbruch in ein Einfamilienhaus Wust-Fischbeck, Wust, Gartenstraße, 24.06.2015, 08:50 Uhr bis 11:00 Uhr Unbekannte Täter drangen am 24.06.2015 in den Vormittagsstunden in ein Einfamilienhaus ein. Durch ein Fenster gelangten die Täter in den Hauswirtschaftsraum. Im Gebäude wurden sämtliche Räume durchwühlt. Nach ersten Erkenntnissen wurde Bargeld entwendet. Die Polizei setzte einen Fährtensuchhund ein. Dieser erbrachte die Erkenntnis, dass die Täter vermutlich mit einem Fahrzeug am Tatort waren.  Sachdienliche Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat führen, nimmt das Polizeirevier Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.  

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Stendal, den 24.06.2015

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

Wohnungsbrand im Hochhaus Stendal, Dr.-Kurt-Schumacher-Straße 12 Mittwoch, 24.Juni 2015, 19:05 Uhr. Aus zunächst ungeklärter Ursache kam es in einem 11-geschossigen Mehrfamilienhaus zu einem Wohnungsbrand in der 5. Etage. Die Freiwillige Feuerwehr kam mit 59 Kameradinnen und Kameraden auf 9 Fahrzeugen zum Einsatz. Starke Rauchentwicklung breitete sich in die darüber liegenden Etagen aus, sodass zahlreiche Mieterinnen und Mieter in Sicherheit gebracht werden mussten. 14 Bewohnerinnen und Bewohner, darunter 5 Kinder, mussten mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung behandelt werden. Der Rettungsdienst war mit 5 Rettungswagen vor Ort. Den Kräften der Feuerwehr gelang es den Brand zügig unter Kontrolle zu bringen und das Feuer zu löschen. Der betroffenen Familie wurde vom Landkreis eine Wohnung zur Verfügung gestellt, da die betroffene Wohnung derzeit unbewohnbar ist. Nach ersten Ermittlungen der Kriminalpolizei wird eine Brandlegung ausgeschlossen. Zu näheren Details, auch zur Schadenshöhe, müssen die weiteren Ermittlungen abgewartet werden.     

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