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Stendal, den 01.03.2017

Polizeimeldung Polizeirevier Stendal

Polizei stellt flüchtigen Ladendieb Stendal, 01.03.2017, 09:50 Uhr Beim Versuch ein Handy in einem Ladengeschäft zu stehlen, wurde am Mittwochvormittag in Schadewachten ein Mann durch eine Verkäuferin erwischt. Der Mann flüchtete mit dem Diebesgut vor der laut rufenden Verkäuferin aus dem Geschäft. Geradewegs auf diese Situation kam eine Streife zu. Die Polizeibeamten nahmen die Verfolgung auf und konnten den Mann im Katzensteg stellen.  Bei dem Täter handelt es sich um einen 30-jährigen Tangermünder, der bereits wegen verschiedener Delikte polizeibekannt ist. Nach der Identitätsfeststellung und der Rückgabe des Handys wurde der Mann aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen.     19-Jähriger beraubt Stendal, 28.02.2017 Ein 19-jähriger Heranwachsender wurde am Dienstag gegen 18:30 Uhr im Hoock von unbekannten Tätern beraubt. Der junge Mann war zu Fuß unterwegs, als er einer Gruppe von fünf jungen Männern begegnete. Zwei der Täter hielten den Geschädigten fest, während er durch einen Dritten durchsucht wurde. Die Täter fanden die Geldbörse und entnahmen ihr Bargeld. Das Handy des Geschädigten, das bei der Durchsuchung ebenfalls aufgefunden wurde, erhielt der 19-Jährige zurück. Eine Personenbeschreibung liegt zu den Tätern leider nicht vor. Zeugen werden gebeten, sich unter Tel. 03931/685292 im Polizeirevier Stendal oder in jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.     Vorfahrt missachtet ? eine Verletzte Tangermünde, Buch, 28.02.2017, 14:35 Uhr Bei einem Verkehrsunfall auf der Kreuzung der L 31 (Tangermünde/ Tangerhütte) und der Kreisstraße 1194 (Köckte/Buch) wurde am Dienstagnachmittag eine 60-jährige VW Fahrerin leicht verletzt. Die Frau war aus Weißewarthe kommend in Richtung Bölsdorf unterwegs, als ihr VW durch einen 58-jährigen Opelfahrer, der aus Köckte kommend die Kreuzung in Richtung Buch überqueren wollte, übersehen wurde. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Die VW Fahrerin lenkte nach rechts und kam auf einem Acker zum Stehen. Ein Rettungswagen war an der Unfallstelle nicht erforderlich, die 60-Jährige wollte sich selbstständig zum Arzt begeben. Bei dem Unfall entstand Sachschaden von ca. 5.000,- Euro.     Einbruch Bismark, Meßdorf, 01.03.2017 Unbekannte Täter brachen auf dem Gelände der Biogasanlage in Meßdorf eine Scheune auf und entwendeten zwei Hochdruckreiniger. Zu Marken und Gerätebezeichnungen liegen bisher keine Angaben vor. Die Tatzeit liegt zwischen dem 27.02.2017, 16:00 Uhr und dem 01.03.2017, 07:45 Uhr.     Sachbeschädigung Havelberg, 28.02.2017 In der Langen Straße besprühten unbekannte Täter eine Mauer mit dem Schriftzug ?Merkel muss weg!!?. Der etwa 2,1 Meter mal 1 Meter große Schriftzug wurde vermutlich in der Nacht zum Dienstag aufgetragen. Bemerkt wurde er gegen 12:45 Uhr.

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Stendal, den 01.03.2017

Polizeimeldung Polizeirevier Stendal

Phantombildveröffentlichung Stendal. Mithilfe eines Phantombildes sucht die Stendaler Kripo nach Hinweisen zu Trickbetrügern. Der oder die Täter hatten sich gegenüber einer 86-jährigen Geschädigten als Polizeibeamte ausgegeben und so ihr Vertrauen erlangt (siehe Polizeimeldung 059/2017, vom 27.02.2017). Schließlich hob die Rentnerin 45.000,- Euro Bargeld ab und übergab sie einem der Täter. Das Phantombild zeigt die Person, der das Bargeld übergeben wurde. Die Kripo Stendal sucht nach Zeugen und fragt: Wer erkennt die abgebildete Person? Wer hat im Zusammenhang mit diesem Trickbetrug Verdächtiges beobachtet? Hinweise werden unter Tel. 03931/685292 im Polizeirevier Stendal oder in jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen.     Auszug aus der Polizeimeldung 059/2017, v. 27.02.2017 Trickbetrug ? Falsche Polizeibeamte Stendal. Bereits am Freitag, 24.02.2017, wurde eine 86-jährige Rentnerin um 45.000,- Euro betrogen. Dabei gaben sich die Täter, die an den Vortagen mehrmals mit der Geschädigten Kontakt aufnahmen, als Polizeibeamte aus. Sie brachten die Frau schließlich dazu, ihr Erspartes von der Bank abzuheben und an einen der Täter zu übergeben.   Um Trickbetrügern nicht zum Opfer zu fallen, gibt die Polizei folgende Hinweise: -       Geben Sie keine persönlichen Daten oder Angaben zu Ihren Lebensverhältnissen preis. Seien Sie misstrauisch. -       Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen in der Wohnung oder Vermögenswerten. -       Polizeibeamte fragen nicht nach persönlichen Geldverstecken. -       Die Polizei stellt weder Bargeld oder andere Wertsachen vorsorglich sicher. -       Sollten Sie sich beim Telefonat unter Druck gesetzt fühlen, beenden Sie das Gespräch und informieren Sie die örtliche Polizei.   Vermutlich gibt es weitere Personen, die entsprechende Anrufe erhalten haben. Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich unter Tel. 03931/685292 im Polizeirevier Stendal oder in jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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