Neue Fertigungshalle der KSB AG/ Ministerpräsident Böhmer: Gutes Signal für den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt
Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 657/09 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 657/09 Magdeburg, den 2. Dezember 2009 Neue Fertigungshalle der KSB AG/ Ministerpräsident Böhmer: Gutes Signal für den Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt ¿Ich bin überzeugt davon, dass mit der Erweiterung hier in Halle nicht nur die Leistungsfähigkeit dieses Standortes, sondern der KSB AG insgesamt weiter wächst.¿ Das erklärte Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer anlässlich der feierlichen Inbetriebnahme einer neuen Fertigungshalle des Pumpenbauers KSB in Halle. Lobend äußerte sich der Ministerpräsident darüber, dass der Konzern Halle zu seinem Kompetenzzentrum für Wasser- und Abwassertechnik gemacht habe. ¿Hier werden Spezialpumpen nicht nur produziert, sondern auch entwickelt. Da kann man nun wirklich nicht von einer verlängerten Werkbank sprechen¿, erklärte Böhmer. Auch über die Ausbildungspraxis in Halle zeigte sich der Regierungschef erfreut. So befänden sich bei KSB in Halle derzeit 33 Jugendliche in der Ausbildung. Dies sei letztlich eine Investition in die Zukunft des Unternehmens selbst. Der Ministerpräsident verwies darauf, dass selbst in der Krise der wirtschaftliche Aufbau in Sachsen-Anhalt voranschreite. Dies unterstreiche nicht nur die Investition von KSB in Halle, sondern auch die Erweiterung des Logistikzentrum von Rotkäppchen in Freyburg, der Neubau einer Weizenstärkefabrik in Zeitz oder der geplante Neubau eines Glaswerkes in Gardelegen. ¿Wer in der Krise investiert, ist gut gerüstet, wenn die Wirtschaft wieder anzieht¿, so Böhmer. Er warnte jedoch davor, angesichts der sich abzeichnenden wirtschaftlichen Belebung, zu glauben, dass die Krise bereits überwunden sei. ¿Bis wir das Niveau von vor der Krise wieder erreicht haben, werden in jedem Fall einige Jahre vergehen. Investitionen wie die von KSB in Halle sind jedoch ein Mut machendes Signal, das zeigt, dass der Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt Zukunft hat.¿ Hintergrund: Die KSB AG ist ein global agierender Anbieter von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Systemen. Das Unternehmen mit Stammsitz in Frankenthal hat weltweit mehr als 14.000 Beschäftigte, davon rund 4.600 in Deutschland. 1990 hat es die Hallesche Pumpenwerke GmbH übernommen und zum Kompetenzzentrum für Wasser- und Abwassertechnik des Konzerns ausgebaut. Bei KSB in Halle sind rund 470 Beschäftigte tätig. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
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